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Der Geschenketipp für ein Fest der starken Frauen

Absolut systemrelevant: Gleichberechtigte Weihnachten!

Auf der Intensivstation, in den Kitas, Schulen und Daheim: Frauen leisten den Großteil der bezahlten und der unbezahlten Care-Arbeit. Sie sind in allen Ländern der Erde absolut systemrelevant – nicht erst seit der Corona-Pandemie. Weltweit sind Frauen jedoch nach wie vor massiv benachteiligt: Zwischen den Geschlechtern klafft der Gender Pay Gap und Powerfrauen stoßen im Job an die gläserne Decke. Im Globalen Süden sind Frauen von (Schul-)Bildung und dem Mitspracherecht in Politik und Wirtschaft vielfach gänzlich ausgeschlossen. Mit Spendengeschenken von OxfamUnverpackt kann Weihnachten aber zu einem Fest der starken Frauen werden.
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Oxfam-Bericht

Corona-Pandemie vertieft in Nordafrika und Nahost die Kluft zwischen Arm und Reich

Die Corona-Pandemie verschärft im Nahen Osten und Nordafrika massiv soziale Ungleichheit, wie ein neuer Bericht der Nothilfe- und Entwicklungsorganisation Oxfam zeigt: Seit März konnten die 21 Milliardäre in der Region ihr Vermögen um fast 10 Milliarden US-Dollar steigern. Gleichzeitig könnten die wirtschaftlichen Folgen der Covid-19-Krise 45 Millionen Menschen in der Region in die Armut drängen.
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Der etwas andere Geschenke-Tipp

So wird Weihnachten 2020 ein nachhaltig schönes Fest

Alle Jahre wieder – kommt vor der Bescherung der Einkaufs-Marathon. Alle Jahre wieder dreht sich die Konsumspirale etwas höher. 2019 erreichte sie einen neuen Höhepunkt: Mehr als 102 Milliarden Euro wurden laut Handelsverband Deutschland – HDE in der Vorweihnachtszeit umgesetzt. Im Corona-Jahr könnte sich das nun ändern. Denn viele Menschen stellen gerade fest, dass weniger manchmal mehr ist. Warum also nicht dieses Weihnachten zu einem natürlich schönen Fest machen? Mit OxfamUnverpackt lässt sich Sinnvolles schenken, das denen, die fast alles haben, Freude macht, und gleichzeitig Mensch und Natur im Globalen Süden nachhaltig unterstützt.
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Geschenke-Tipp zu Weihnachten 2020

Wasser und Seife statt Socken und Schokolade

Was für ein Jahr! Abstand halten, Maske tragen und Hände waschen – Hygiene steht seit Monaten oben auf unserer täglichen To do-Liste. Wichtigste Werkzeuge: Wasser und Seife. In Ländern des Globalen Südens sind sie Mangelware. Wie wäre es, wenn Sie Weihnachten zur sauberen Sache machen und Abhilfe schaffen – mit einem Spendengeschenk von OxfamUnverpackt?
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Im Jemen zerstört alle zehn Tage ein Luftangriff Krankenhäuser, Brunnen und Wassertanks

Seit der Konflikt im Jemen vor mehr als fünf Jahren eskalierte, wurden medizinische Einrichtungen und die Infrastruktur der Wasserversorgung fast 200 Mal durch Luftangriffe getroffen. Zuletzt gab es auch Attacken auf COVID-19-Quarantänezentren, was den Einsatz gegen die Pandemie erschwert. Das zeigt eine aktuelle Analyse von Oxfam. Die Nothilfe- und Entwicklungsorganisation fordert mehr Engagement der internationalen Gemeinschaft, um das Leid im Jemen zu beenden.
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Hilfsorganisationen verurteilen Annexionspläne Israels

Bald könnte Israel im besetzten Westjordanland mit der Umsetzung der angekündigten Annexionsschritte beginnen. Oxfam und sieben weitere Nichtregierungsorganisation, die im palästinensischen Gebiet tätig sind, warnen in einer gemeinsamen Erklärung vor schwerwiegenden menschenrechtlichen, sozialen und wirtschaftlichen Folgen. Zudem fordern sie Regierungen weltweit auf, die Annexion nicht anzuerkennen und wirksame diplomatische Maßnahmen dagegen zu ergreifen, sollten die Pläne der israelischen Regierung tatsächlich umgesetzt werden.

Robert Lindner, Referent für Krisen und Konflikte bei Oxfam Deutschland, kommentiert:
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Schuldenkrise nach Corona: G20 müssen private Gläubiger in die Pflicht nehmen und Schuldenrückzahlungen erlassen

Wenn die Schuldenrückzahlungen einkommensschwacher Länder aus dem globalen Süden nicht erlassen werden und private Gläubiger weiterhin auf ihren Ansprüchen bestehen, droht in diesen Ländern ein gravierender Anstieg der Armut . Die G20 müssen deshalb auch Banken, andere Finanzakteure und multilaterale Organisationen in die Pflicht nehmen, damit die von ihnen im April beschlossene Schuldeninitiative tatsächlich wirkt. Das zeigt der Bericht "Passing the Buck on Debt Relief", den die Nothilfe- und Entwicklungsorganisation Oxfam gemeinsam mit Christian Aid und Global Justice Now veröffentlichen. Anlass ist das Treffen der G20-Finanzminister*innen am kommenden Wochenende.
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Offener Brief

Über 80 Millionäre fordern höhere Steuern für Reiche wegen Folgen der COVID-19-Pandemie

Eine Gruppe von 83 Millionär*innen aus sieben Ländern, die „Millionaires for Humanity“, fordern in einem heute veröffentlichten offenen Brief höhere Steuern für Superreiche, um den gesellschaftlichen Wiederaufbau nach der Covid-19-Krise zu finanzieren. Der Brief erscheint im Vorfeld des Treffens der G20 Finanzminister*innen und Zentralbankpräsident*innen sowie des Treffens des Europäischen Rates, die Ende dieser Woche stattfinden.
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UN-Welternährungsbericht

Oxfam fordert Kurskorrektur in der Hungerbekämpfung

Die Bundesregierung sollte ihren Kurs bei der Hungerbekämpfung korrigieren. Das fordert die Nothilfe- und Entwicklungsorganisation Oxfam anlässlich des heute vorgestellten UN-Welternährungsberichts. Demnach steigen die Hungerzahlen zum fünften Mal in Folge. Bis zu 132 Millionen werden in diesem Jahr der Covid-19 Pandemie zusätzlich unter Hunger leiden. In dem Oxfam-Bericht „The Hunger Virus“ warnt Oxfam deshalb, mehr Menschen könnten durch die Pandemie verhungern, als am Virus zu sterben. Oxfam fordert Entwicklungsminister Müller auf, den Hilfsaufruf der Vereinten Nationen zu unterstützen, sich für existenzsichernde Einkommen und Löhne einzusetzen sowie Agrarökologie ins Zentrum der Hungerbekämpfung in Afrika zu stellen.
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Neue Hunger-Epizentren durch Covid-19: Mehr Menschen könnten verhungern, als am Virus sterben

In Folge der COVID-19-Pandemie könnten bis zum Jahresende täglich weltweit bis zu 12.000 Menschen an Hunger sterben, möglicherweise sogar mehr als an der Krankheit selbst. Davor warnt die Nothilfe- und Entwicklungsorganisation Oxfam in einem neuen Bericht. Währenddessen zahlten die acht größten Lebensmittel- und Getränkeunternehmen seit Januar 18 Milliarden Dollar an ihre Aktionäre aus – zehnmal mehr als der Betrag, den die Vereinten Nationen benötigen, um Hunger zu bekämpfen.