Gruppenbild von Women on Farms Project Aktivistinnen. Sie strecken ihre Fäuste in die Luft. In der Mitte ist Bettie Fortuin zu sehen, sie trägt ein gelbes, geknotetes Kopftuch und ein schwarzes T-Shirt mit der Aufschrift "Stop Farm Worker Evictions"

Unsere Partnerschaften

Partnerorganisationen und Netzwerke in der Programmarbeit und politischen Arbeit

Äthiopien

  • Schwerpunkte:

    • Föderung von Bildung, Gesundheit, Bewirtschaftung natürlicher Ressourcen
    • Zugäng zu Märkten und Informationen für das Afar-Volk
    • APDA setzt sich für die Abschaffung traditioneller Praktiken ein, die gegen die Rechte und Würde der Frauen verstoßen.
    • Und arbeitet mit den Gemeinschaften daran, eigene finanzielle und infrastrukturelle Ressourcen auszubauen.  

    Gemeinsame Projekte:

    Regionalprojekt in Afrika (abgeschlossen)

    Mehr Informationen: APDA

  • Schwerpunkte:

    • Flüchtlinge und Rückkehrer
    • Gesundheits- und Sozialprogramme
    • Wasser, Sanitäranlagen, Hygiene
    • Geschlechtergerechtigkeit und Stärkung der Rolle der Frau
    • Frieden
    • Anwaltschaft und Ethik

    Gemeinsame Projekte:

    Mehr Informationen: EOC-DICAC

Besetztes palästinensisches Gebiet (OPTI)

  • Schwerpunkte:

    • Armutsorientierte landwirtschaftliche Entwicklung
    • Einzige palästinensische NRO, die sich speziell auf die institutionelle Entwicklung und Stärkung der Kapazitäten von Kooperativen konzentriert
    • Über 15 Jahre Erfahrung in der Arbeit mit landwirtschaftlichen Kooperativen und Bauerngruppen in den Bereichen Wasser- und Ressourcenmanagement und nachhaltige Landwirtschaft

    Gemeinsame Projekte:

    Mehr Informationen: ESDC



     

  • Schwerpunkte:

    • Größte nationale landwirtschaftliche NRO im palästinensischen Gebiet mit einer jährlichen Reichweite von 90.000 Landwirt*innen
    • Entwicklung von Wertschöpfungsketten für Oliven und Frischobst
    • Kommerzielle Arbeit: Export palästinensischer landwirtschaftlicher Produkte in mehrere internationale Länder
    • Umfangreiche Erfahrungen in der Entwicklungszusammenarbeit: setzt sich seit über 15 Jahren zusammen mit Oxfam für wirtschaftliche Gerechtigkeit ein

    Gemeinsame Projekte:

    Mehr Informationen: PARC

  • Schwerpunkte:

    • Palästinensische akademische Einrichtung für höhere Bildung im Gazastreifen, die 1998 als Hochschule für technische und berufliche Bildung gegründet wurde
    • Förderung sozialer Start-ups und Neugründungen
    • Administrative, technische und finanzielle Unterstützung für junge Gründer*innen

    Gemeinsame Projekte:

Burkina Faso

  • Schwerpunkte:

    • Förderung von politischem Verständnis und politischer Beteiligung 
    • Stärkung der Selbsthilfe-Kräfte von Gemeinschaften, damit sie sich aus eigener Kraft entwickeln können
    • Wertschätzung von Diversität 
    • Förderung einer nachhaltigen und geschlechtergerechten Wirtschaft
    • Förderung der Alphabetisierung

    Gemeinsame Projekte:

    Mehr Informationen: ATAD

  • Schwerpunkte:

    • Stärkung der Selbsthilfe-Kräfte von kleinbäuerlichen Produzent*innen mittels integrierter landwirtschaftlicher Entwicklungsmaßnahmen, Innovationsanreize und Wissenstransfer
    • Bekämpfung von Hunger
    • Reduzierung von Armut

    Gemeinsame Projekte:

    Mehr Informationen: AAAE

  • Gemeinsame Projekte:

    Mehr Informationen: SeveAfrica

  • Schwerpunkte:

    Die Arbeit von ARFA konzentriert sich auf die Förderung von Agrarökologie, u.a. in den Bereichen:

    • Landwirtschaft mit Schwerpunkt auf ökologischer und biologischer Produktion
    • Umwelt
    • Nutztierhaltung
    • landwirtschaftliche und private Wasserversorgung
    • Hygiene und Sanitärversorgung
    • Erneuerbare Energien
    • Bildung und Sensibilisierung
    • Humanitäres, Wiederaufbau, Friedensarbeit

    Gemeinsame Projekte:

    Mehr Informationen: ARFA

  • Schwerpunkte:

    Förderung von Agrarökologie und ökologischem Landbau, u.a. durch:

    • Achse 1: Advocacyarbeit für die Berücksichtigung der Agrarökologie in der Agrarpolitik
    • Achse 2: Stärkung der Kapazitäten der Akteur*innen, Vernetzung und Koordinierung
    • Achse 3: Bio-Zertifizierung nach einem partizipativen Garantie-System

    Gemeinsame Projekte:

    Mehr Informationen: CNABio

Burundi

  • Schwerpunkte:

    • Aufbau von autonomen Bauernorganisationen bzw. Kooperativen und solidarischen kleinbäuerlichen Strukturen
    • Förderung der Rechte von kleinbäuerlichen Produzent*innen
    • Ziel: Förderung einer sozialen Bewegung, in der die Einwohner*innen von Burundi ihre eigene Entwicklung in die Hand nehmen und ihre Teilhabe und Rechte bei politischen Trägern einfordern

    Mehr Informationen: ADISCO

  • Schwerpunkte:

    • Soziale und wirtschaftliche Förderung der Bevölkerung
    • Fokus: Eine freie und selbstbestimmte Teilhabe der Bevölkerung an den Veränderungsprozessen ihrer Gesellschaft
    • Inades-Formation Burundi ist Mitglied von Inades Formation pan-Afrika, einem Netzwerk von 45 Mitgliedern

    Mehr Informationen: Inades Formation Burundi

  • Schwerpunkte:

    • Stärkung der Selbsthilfekräfte von Kleinbauern und Kleinbäuerinnen sowie von Kommunen in der Provinz Bujumbura Rural, die besonders stark vom Bürgerkrieg (bis 2005) betroffen waren
    • Friedensarbeit
    • wirtschaftliche und sozioökonomische Stärkung der ländlichen Bevölkerung
    • leichterer Zugang zu sozialen Grunddienstleistungen und Nothilfemaßnahmen

    Mehr Informationen: OAP

  • Schwerpunkte:

    • Unterstützung bei der Vermarktung landwirtschaftlicher Produkte
    • Zugang zu vorrangig lokal produzierten Betriebsmitteln
    • Interessensvertretung von kleinbäuerlichen Kooperativen und Stärkung von landwirtschaftlichen Kooperativen
    • Ziel: Verbesserung der ökonomischen und sozialen Bedingungen von Kleinbauern und -bäuerinnen durch fairen lokalen und regionalen Handel

Côte d’Ivoire

  • Schwerpunkte:

    • Partizipative Entscheidungsprozesse für eine inklusive und gerechte Verwaltung von Land in Westafrika
    • Unterstützung von Bürgerbeteiligung bei der Umsetzung des gesetzlichen Rahmens zur Biosicherheit, der die Rechte und Interessen von lokalen Gemeinschaften, Bäuer*innen und Verbraucher*innen berücksichtigt
    • Förderung von Agrarökologie, bäuerlichem Saatgut und nachhaltigen lokal angepassten Ernährungssystemen
    • Schutz der Rechte von lokalen Gemeinschaften, Bäuer*innen und Verbraucher*innen (insbesondere in Bezug auf Gentechnik, chemisch-synthetische Pestizide oder Landgrabbing)

    Gemeinsame Projekte:

    Mehr Informationen: COPAGEN

  • Schwerpunkte:

    • Förderung von nachhaltigen Ernährungssystemen
    • Stärkung der Widerstandsfähigkeit gegenüber der Klimakrise und Stärkung der Bewirtschaftung der natürlichen Ressourcen
    • Förderung der Mikrofinanzierung durch die Gemeinschaft
    • Förderung einer inklusiven Regierungsführung

    Gemeinsame Projekte:

    Mehr Informationen: Inades Formation

Demokratische Republik Kongo

  • Schwerpunkte:

    • Förderung der sozioökonomischen Entwicklung von Kleinbäuer*innen und in ländlichen Gebieten

    Gemeinsame Projekte:

    Mehr Informationen: APDIK

  •  Schwerpunkte:

    • Förderung der selbstverwalteten Organisation von Kleinbäuer*innen
    • Förderung von neuen, umweltschützenden Techniken der landwirtschaftlichen Produktion
    • Bau von WASH-Infrastruktur und Gesundheitszentren
    • Förderung der Ernährungssicherung
    • Stärkung der lokalen Kapazitäten für gemeinschaftlichen Schutz und sozialen Zusammenhalt
    • Förderung von Frauenrechten

    Gemeinsame Projekte:

    Mehr Informationen: SIKASH

Deutschland

  • Die Klima-Allianz Deutschland ist das breite gesellschaftliche Bündnis für den Klimaschutz. Mit ihren 140 Mitgliedsorganisationen aus den Bereichen Umwelt, Kirche, Entwicklung, Bildung, Kultur, Verbraucherschutz, Jugend und Gewerkschaften setzt sie sich für eine ambitionierte Klimapolitik und eine erfolgreiche Energiewende auf lokaler, nationaler, europäischer und internationaler Ebene ein. Ihre Mitgliedsorganisationen repräsentieren zusammen rund 25 Millionen Menschen.

    Mehr Informationen: Klima-Allianz Deutschland

  • Die Vision von Südwind ist die weltweite wirtschaftliche, soziale und ökologische Gerechtigkeit. Hierfür berücksichtigt das Institut insbesondere die Erfahrungen und Anliegen der wirtschaftlich benachteiligten Menschen, setzt sich für Geschlechtergerechtigkeit ein und will ungerechte Strukturen in der Wirtschaft sowohl aufdecken als auch verändern. Deshalb berät es u. a. entwicklungspolitische Organisationen wie Oxfam zu Handlungsmöglichkeiten.

    Gemeinsame Projekte:

    Mehr Informationen: Südwind

Ecuador

  • Schwerpunkte: Die Gewerkschaft ASTAC (Asociación Sinidical de Trabajadores Bananeros Agrícolas y Campesinos) setzt sich in Ecuador für die Arbeits- und Menschenrechte von Arbeiter*innen auf Bananenplantagen ein.

    Mehr Informationen: ASTAC

Europäische Union

  • Das Netzwerk von CAN Europe ist mit über 130 Mitgliedsorganisationen (darunter Oxfam) in über 30 europäischen Ländern das größte europäische Netzwerk von Nichtregierungsorganisationen im Bereich der Klima- und Energiepolitik. Schwerpunkt ist die Begleitung von Politikprozessen in Brüssel sowie die internationalen UN-Klimaverhandlungen zur Umsetzung des Pariser Klimaschutzabkommens.

    Mehr Informationen: CAN EUROPE

  • Das EU-Projekt „Climate action by European citizens delivers for development (ClimAct)“ findet im Rahmen des DEAR-Programms (Development Education and Awareness Raising) statt. Damit alle Menschen mit gleichen Rechten innerhalb der planetaren Grenzen gut leben können, treiben junge EU-Bürger*innen mit Leidenschaft und Kreativität einen echten Wandel beim Klimaschutz und bei der globalen Ungerechtigkeit voran.
    SPARK YOUTH ACTION FOR PEOPLE AND PLANET.

    Mehr Informationen: ClimAct

  • Das EU-Projekt „End Climate Change, Start Climate of Change“ findet im Rahmen des DEAR-Programms (Development Education and Awareness Raising) statt. Durch die Teilnahme am Projekt sollen junge EU-Bürger*innen ein Bewusstsein und besseres Verständnis vom Zusammenhang zwischen der Klimakrise und Migrationsbewegungen erlangen. Die Verbindung zwischen lokaler und globaler Ungleichheit soll sichtbar werden. Und junge Menschen in Europa lernen nicht nur ihr alltägliches Handeln kritisch zu hinterfragen, sondern auch, sich für das Ziel einer gerechteren und nachhaltigeren Zukunft für aktuell Betroffene der Klimakrise, aber auch für zukünftige Generationen einzusetzen.

    Für diese Kampagne arbeitet Oxfam mit folgenden 15 Partnerorganisationen aus 13 Ländern zusammen:
    WeWorld (Italien), ActionAid (Griechenland), European Environmental Bureau (EBB) (Belgien), Forum für internationale Entwicklung und Planung (FINEP) (Deutschland), ALDA – European Association for Local Democracy (Frankreich), Südwind (Österreich), Allianza por la Solidaridad (Spanien), Instituto Marquês de Valle Flôr (IMVF) (Portugal), Slovenian Global Action (SLOGA) (Slowenien), Baptist Aid (Ungarn), Buy Responsibly Foundation (Polen), Bulgarian Environmental Partnership Foundation (BEPF) (Bulgarien), University of Nicosia Research Foundation (Zypern), Universität Bologna und die Stadt Bologna (Italien)

    Mehr Informationen: ClimateOfChange

  • Die Civil20 (C20) sind ein Zusammenschluss nationaler und internationaler zivilgesellschaftlicher Organisationen, die sich bereits seit 2009 jährlich formieren, um die Arbeit der G20 inhaltlich reflektierend zu begleiten und der internationalen Zivilgesellschaft zu global relevanten Themen eine gemeinsame Stimme zu verleihen. Seit 2013 sind die C20 offiziell als Beteiligungsgruppe (sog. Engagement Group) der G20 anerkannt.

  • Die von der EU finanzierte Kampagne „Our Food. Our Future“ will ein nachhaltiges Ernährungssystem schaffen, das auf Menschenrechten und agrarökologischen Prinzipien basiert. Als Teil des DEAR-Programms (Development Education and Awareness Raising) wird die Kampagne vor allem bei jungen EU-Bürger*innen ein Bewusstsein dafür schaffen, dass ein ungerechtes Ernährungssystem zu Migrationsbewegungen und der Klimakrise beiträgt. Zudem will die Kampagne Menschenrechte in agrarischen Lieferketten von Supermärkten und Lebensmittelkonzernen stärken. Auf EU-Ebene setzt sie sich deshalb für ein EU-Lieferkettengesetz ein.

    Für diese Kampagne arbeitet Oxfam mit folgenden 15 Partnerorganisationen aus 13 Ländern zusammen:
    ActionAid (Frankreich), Federación Andalucía Acoge (Spanien), Buy Responsibly Foundation – BRF (Polen), Christliche Initiative Romero – CIR (Deutschland), Focus Association for Sustainable Development (Slowenien), Instituto Marques de Valle Flor – IMVF (Portugal), Katholische Landjugendbewegung – KLJB (Deutschland), Asociatia Mai Bine (Rumänien), International Movement of Catholic Agricultural and Rural Youth Europe – MIJARC (Belgien), Réporter Brasil – RB (Brasilien), Slow Food – SFD (Deutschland), Südwind (Österreich), Association of Conscious Consumers – TVE (Ungarn), Women on Farms Project – WoFP (Südafrika), We World (Italien).

    Mehr Informationen: Our Food. Our Future

Irak

  • Schwerpunkte:

    • Unterstützung benachteiligten Bevölkerungsgruppen (Binnenvertriebene, Frauen, Waisen, Menschen mit Behinderungen)
    • Förderung von Frauenrechten und sozialer Gerechtigkeit
    • Nothilfeleistungen in Krisensituationen (Wasser, Sanitärversorgung, Hygiene, Ernährungssicherung, Schutzangebote)

    Gemeinsame Projekte:

    Mehr Informationen: Afkar 

Jemen

  • Schwerpunkte:

    • Förderung und Schutz von Frauen, Jugendlichen und besonders gefährdeten Haushalten
    • Sicherung von Ernährungs- und Lebensgrundlagen, Bildung, sowie einer angemessenen Wasser-, Sanitär-, Hygieneversorgung (WASH)
    • Vergeben von Darlehen zur Finanzierung von Kleinunternehmen, insbesondere auch an Geflüchtete

    Gemeinsame Projekte:

    Mehr Informationen: AFD

Kambodscha

  • Schwerpunkt:

    • C.CAWDU ist eine unabhängige und demokratische Gewerkschaft, die dem kambodschanischen Gewerkschaftsbund (CLC) angeschlossen ist.
    • Sie setzt sich insbesondere für die Rechte und Interessen der Arbeitnehmer*innen in der Bekleidungsindustrie sowie für bessere Arbeitsbedingungen ein.

    Gemeinsame Projekte:

    Mehr Informationen: C.CAWDU

Kenia

  • Schwerpunkte:

    • Das ASAL Humanitarian Network ist ein auf Mitgliedschaft basierendes Netzwerk lokaler Nichtregierungsorganisationen (NROs), die humanitäre Hilfe in den ASAL (ariden und semiariden) Regionen im Norden Kenias leisten.
    • Ziel: Zusammenarbeit der über 30 NROs fördern, die in der ASAL Region tätig sind; deren humanitäre Maßnahmen koordinieren und sie dadurch optimieren
    • Ausbau von Frühwarn-Systemen und Rapid Response Mechanismen

    Gemeinsame Projekte:

    Mehr Informationen: ASAL Netzwerk Kenia

  • Schwerpunkte:

    Die Wangu Kanja Foundation ist eine erfahrene und von Überlebenden geleitete feministische gemeinnützige nationale Organisation, die 2005 gegründet wurde. Die Organisation konzentriert sich auf die Prävention, den Schutz und die Reaktion auf sexuelle Gewalt, indem sie die Bereitstellung von Dienstleistungen verbessert, die Rechenschaftspflicht stärkt und auf eine Veränderung der sozialen Normen hinwirkt, die sexuelle Gewalt begünstigen.

    Gemeinsame Projekte:

    • Urban Floods response - Nairobi 

    Mehr Informationen: WKF

Mali

  • Schwerpunkte:

    • Förderung der Gesundheitsinfrastruktur und -praktiken
    • Förderung der Alphabetisierung und des Lesens
    • WASH-Aktivitäten: Förderung von CLTS-Ansätzen (Community-Led Total Sanitation), Bau von Bohren, Förderung von Hygienepraktiken in Schulen
    • Förderung von sozialem Zusammenhalt und gemeinschaftlicher Resilienz gegen gewalttätigen Extremismus
    • Unterstützung von lokalen Behörden und Regierungen, Förderung des Austausches zwischen Behörden und (jungen) Einwohner*innen

    Gemeinsame Projekte:

    Mehr Informationen: Action Mopti

Niger

  • Schwerpunkte:

    • Wohlstand ermöglichen und Verbesserung der Lebensbedingungen für die am stärksten benachteiligten Bevölkerungsgruppen
    • Stärkung der Ernährungssicherheit
    • Förderung des Zugangs zu einer hochwertigen Bildung für Kinder und Jugendliche
    • Stärkung des lokalen Gesundheitssystems und Einsatz für den Schutz von Kindern und Opfern geschlechtsspezifischer Gewalt
    • Einsatz für eine stärkere Beteiligung aller Menschen an politischen Entscheidungsprozessen

    Gemeinsame Projekte:

    Mehr Inforamtionen: AGIR-PLUS

  • Schwerpunkte:

    Beitrag zur Stärkung der Widerstandsfähigkeit von ländlichen und städtischen Gemeinschaften durch die Umsetzung selbstbestimmter Entwicklungsinitiativen in folgenden Bereichen:

    • Wasser, Hygiene und Sanitärversorgung
    • Umwelt bzw. Verwaltung der natürlichen Ressourcen
    • Ernährungssicherheit und Lebensgrundlagen
    • Sozialer Schutz

    Gemeinsame Projekte:

    Mehr Informationen: DEMI-E

Nigeria

  • Schwerpunkte:

    • Bildung: Verbesserung des Zugangs zu hochwertiger Bildung und der Lernergebnisse von Kindern in Nigeria

    Gemeinsame Projekte

    • Comunity Development Planning - Social Cohesion
    • Promoting the Rights of Women and Improving Gender Equality through Conflict-Sensitive Approaches

    Mehr Informationen: CEPAD

  • Schwerpunkte

    • Interessenvertretung, Stärkung der Kapazitäten und humanitäre Hilfe

    Gemeinsame Projekte

    • Comunity Development Planning - Social Cohesion
    • Promoting the Rights of Women and Improving Gender Equality through Conflict-Sensitive Approaches 
    • Strengthening Early Warning & Response Mechanisms (to mitigate effects of flooding and drought)

    Mehr Informationen: CRUDAN

Somalia

  • Schwerpunkte:

    • Humanitäre Hilfsleistungen während akuten Krisensituationen
    • Nachhaltige Stärkung besonders betroffener Gemeinschaften oder Bevölkerungsgruppen (z. B. Schaffen von Einkommensmöglichkeiten)
    • Förderung der Einhaltung von Menschenrechten, insbesondere durch Zugang zu juristischer Beratung, und Geschlechtergerechtigkeit
    • Wasser-, Sanitär-, Hygieneversorgung (WASH)
    • Vision: Verbesserte Lebensstandards und gerechte Entwicklungszusammenarbeit

    Gemeinsame Projekte:

    Mehr Informationen: KAALO

  • Schwerpunkte:

    • Verbesserter Zugang zur Justiz und zu grundlegenden Dienstleistungen
    • Verbessertes bürgerschaftliches Engagement und gute Regierungsführung
    • Bessere wirtschaftliche Möglichkeiten und ein höherer Lebensstandard
    • Engagement für eine integrative, sichere, widerstandsfähige und nachhaltige Entwicklung.
    • Förderung einer sicheren, sauberen, gesunden und nachhaltigen Umwelt

    Gemeinsame Projekte:

    Mehr Informationen: SSWC

Südafrika

  • Schwerpunkte:

    • Förderung der Rechte von Frauen, die auf Farmen leben und/oder arbeiten
    • Vision: Eine gerechte Gesellschaft, in der diese Frauen ein Leben in Würde und Respekt führen können und eine politische Stimme haben
    • Unterstützung beim Aufbau von Frauengruppen
    • Einforderung wirtschaftlicher Selbstbestimmtheit für Frauen
    • Einzelfallhilfe, Lobby- und Netzwerkarbeit und partizipatorische Aktionsforschung zur Gewährleistung von politischer Arbeit, die auf aktuellen Fakten beruht

    Gemeinsame Projekte:

    Mehr Informationen: WoFP

Südsudan

  • Schwerpunkte:

    • Förderung besonders schutzbedürftiger Gemeinschaften, einschließlich Menschen mit Behinderung
    • Schutz gegen Diskriminierung, Ungerechtigkeit und Gewalt

    Gemeinsame Projekte:

Tunesien

  • Schwerpunkte:

    • Beratung von Frauen, die von Gewalt betroffen sind
    • Lobby- und Kampagnen-Arbeit sowie öffentliche Sensibilisierungs- und Mobilisierungsmaßnahmen zur effektiven Einflussnahme auf Gesetzgebung und gesellschaftliche Einstellungen im Frauenrechtskontext
    • Vision: Ein modernes, demokratisches Tunesien, in dem Frauen und Männer gleichberechtigt und sozial gerecht leben und ihre Rechte ohne jegliche Formen von Diskriminierung und Gewalt leben können

    Gemeinsame Projekte:

    Mehr Informationen: ATFD

Ukraine

  • Schwerpunkte:

    • Wiederaufbau und Sanierung von im Krieg zerstörten oder beschädigten Häusern
    • Verbesserung der Lebensbedingungen für die lokale Gemeinschaft
    • Unterstützung der am stärksten gefährdeten Personengruppen, wie z. B. ältere Menschen, von Frauen geführte Haushalte und Haushalte mit Kindern

    Gemeinsame Projekte:

  • Schwerpunkte:

    • Schutz der Menschenrechte in Polen
    • Einsatz für Rechtsstaatlichkeit, Rechte von Migrant*innen, Redefreiheit, Gleichbehandlung, Versammlungsfreiheit und Freiheit von Folter

    Gemeinsame Projekte:

    Mehr Informationen: HFHR

  • Schwerpunkte:

    • Suche nach vermissten Personen
    • Unterstützung von Familien und Angehörigen von Vermissten
    • Setzen sich dafür ein, dass das Verschwinden von Personen verhindert wird

    Gemeinsame Projekte:

    Mehr Informationen: IF

  • Schwerpunkte:

    • Wiederaufbau und Sanierung von im Krieg zerstörten oder beschädigten Häusern
    • Verbesserung der Lebensbedingungen für die lokale Gemeinschaft
    • Unterstützung der am stärksten gefährdeten Personengruppen, wie z. B. ältere Menschen, von Frauen geführte Haushalte und Haushalte mit Kindern

    Gemeinsame Projekte:

    Mehr Informationen: Rebuild Makariv

  •  Schwerpunkte:

    • Mobile Teams aus Psycholog*innen, Anwält*innen und Sozialarbeiter*innen unterstützen Personen, die innerhalb der Ukraine vertrieben wurden oder zurückkehren
    • Schutz der am stärksten gefährdeten Gruppen im Kontext von Konflikten und Vertreibung
    • Soforthilfemaßnahmen zur Überwinterung

    Gemeinsame Projekte:

    Mehr Informationen: Rokada

  • Schwerpunkte:

    • Ausbau der Kapazitäten der Zivilgesellschaft und Stärkung der Rechtsstaatlichkeit in der Ukraine
    • Psychosoziale Unterstützung und Rechtsbeistand für Asylbewerber*innen, Geflüchtete, Menschen, die innerhalb der Ukraine vertrieben wurden sowie Staatenlose
    • Einsatz für Menschenrechte

    Gemeinsame Projekte:

    Mehr Informationen: TTA

Institutionelle Partner

  • Für die praktische Umsetzung humanitärer Hilfsprojekte arbeitet das Auswärtige Amt eng mit Oxfam Deutschland zusammen. Die Auswahl der unterstützten Projekte erfolgt auf Grundlage des Förderungskonzepts zu Vorhaben der humanitären Hilfe der Bundesregierung im Ausland.

    Mehr Informationen: Auswärtiges Amt - Zusammenarbeit mit humanitären Hilfsorganisationen

  • Ausgehend von dem Leitmotiv, dass jedes Leben gleich wertvoll ist, setzt sich die Bill und Melinda Gates Stiftung dafür ein, dass alle Menschen weltweit ein gesundes und produktives Leben führen können.

    Mehr Informationen: Bill and Melinda Gates Foundation

  • Seit mehr als 30 Jahren arbeitet das Ministerium für den Schutz der Bürgerinnen und Bürger vor Umweltgiften und Strahlung, für einen klugen und sparsamen Umgang mit Rohstoffen, den Klimaschutz sowie für eine Nutzung der natürlichen Lebensgrundlagen, bei der die Vielfalt von Tier- und Pflanzenarten und der Erhalt ihrer Lebensräume sichergestellt wird.

    Mehr Informationen: BMUV

  • Im Bereich der Übergangshilfe und der langfristigen Entwicklungszusammenarbeit setzt Oxfam zahlreiche Projekte mit Unterstützung des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung um.

    Mehr Informationen: BMZ

  • Seit 2004 arbeiten im Bündnis Entwicklung Hilft folgende Mitglieder gemeinsam daran, die Ursachen von Hunger, Armut und Gewalt zu bekämpfen:
    Die Hilfswerke Brot für die Welt, Christoffel-Blindenmission, DAHW Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfe, Kindernothilfe, medico international, Misereor, Plan International, terre des hommes, Welthungerhilfe sowie die assoziierten Mitglieder German Doctors und Oxfam.

    Mehr Informationen: BEH

  • Eine lebenswerte Zukunft weltweit: Das ist die Vision und das langfristige Ziel der GIZ. 
    Sie bietet Regierungen, Unternehmen, internationalen Institutionen und privaten Stiftungen maßgeschneiderte, wirtschaftliche und wirksame Dienstleistungen für nachhaltige Entwicklung an.

    Mehr Informationen: GIZ

  • Engagement Global informiert zu aktuellen Projekten und Initiativen in Deutschland und weltweit. Sie fördert entwicklungspolitische Vorhaben finanziell. Sie berät und qualifiziert Zivilgesellschaft und Kommunen, private Träger und Einrichtungen.

    Mehr Informationen: Engagement Global

  • Die Generaldirektion Internationale Partnerschaften ist innerhalb der Kommission für die EU-Politik in den Bereichen Entwicklung und internationale Hilfe zuständig.

    Mehr Informationen: GD INTPA

  • Die KfW ist eine der führenden Förderbanken der Welt. Seit 1948 setzt sie sich im Auftrag des Bundes und der Länder dafür ein, die wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Lebensbedingungen weltweit zu verbessern.

    Mehr Informationen: KfW

  • Die Open Society Foundations sind die weltweit größten privaten Förderer unabhängig arbeitender Organisationen, die sich für Gerechtigkeit, demokratische Regierungsformen und Menschenrechte einsetzen.  

    Mehr Informationen: OSF

  • Die Stiftung Drittes Millennium fördert Nachhaltigkeit in allen Bereichen unserer Gesellschaft. Sie setzen sich dafür ein, dass möglichst viele Menschen das Bewusstsein und die Freiheit erlangen, diejenigen Werte zu erkennen, die ihnen ermöglichen ein erfülltes, gerechtes und friedliches Leben zu führen. Ihren Schwerpunkt setzen sie deshalb u. a. auf Bewusstseinsbildung, Bildung und Ausbildung.

    Mehr Informationen: S3M