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OxfamUnverpackt

Heike Makatschs Geschenktipp: Ziegen unterm Weihnachtsbaum

Heike Makatschs Tipp zu Weihnachten: Geschenke von OxfamUnverpackt, die doppelt Freude machen. Die Beschenkten freuen sich über einen Kühlschrankmagneten und eine Karte mit einem lustigen Spruch. Mit dem Geld unterstützt die Nothilfe- und Entwicklungsorganisation Oxfam Menschen in armen Ländern, ihr Leben zum Positiven zu verändern.
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Jemen: Hilfsorganisationen zur Schließung der Grenzen

Anlässlich der temporär geschlossenen Landesgrenzen im Jemen zeigt sich ein Zusammenschluss von Hilfsorganisationen, darunter CARE, Oxfam und Save the Children, stark besorgt. Die Organisationen fordern, dass Hilfsgüter schnellstmöglich wieder verteilt werden können.
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Paradise Papers

Oxfam stellt Aktionsplan gegen Steuervermeidung vor

Mit einer Fünf-Punkte-Strategie gegen Steuervermeidung reagiert die Nothilfe- und Entwicklungsorganisation Oxfam auf die im Zuge der Paradise Papers ans Licht gekommenen Steuerskandale. Der Aktionsplan „Stopping the Scandals: Five ways Governments can end tax avoidance” zeigt auf, was Regierungen konkret tun müssen, um die Steuervermeidung von Konzernen und reichen Einzelpersonen zu beenden und benennt die politischen Hürden, die dabei zu überwinden sind. Zentrale Bedeutung hat größtmögliche Transparenz.
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Steuerskandal „Paradise Papers“ zeigt nur Spitze des Eisbergs

Trotz des enormen Datenmaterials zeigt der Steuerskandal um die „Paradise Papers“ nur die Spitze des Eisbergs internationaler Steuervermeidung. Darauf weist die Nothilfe- und Entwicklungsorganisation Oxfam hin. Oxfam fordert mehr Transparenz durch öffentliche Berichtspflichten, schwarze Listen für Steueroasen und Mindeststeuersätze für Konzerne.
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Paradise Papers: Steuerskandal muss Weckruf für die Politik sein

Die Bundesregierung und die Regierungen anderer EU-Staaten treten der weltweiten Steuervermeidung nicht energisch genug entgegen. Diesen Vorwurf erhebt die Nothilfe- und Entwicklungsorganisation Oxfam nach der neuerlichen Aufdeckung eines gravierenden Steuerskandals durch das International Consortium of Investigative Journalists (ICIJ, Paradise Papers).
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UN-Weltklimakonferenz in Bonn

Umsetzung des Pariser Klima-Vertrags nur mit mehr Klimaschutz machbar

Eine engagierte Umsetzung des Pariser Klimaschutzabkommens mit mehr Klimaschutz und ausgewogenerer Unterstützung für die ärmeren Länder fordert Oxfam von der am Montag beginnenden UN-Weltklimakonferenz in Bonn. Auf der Tagesordnung stehen vor allem technische Verhandlungen zum Regelwerk des Abkommens, aber auch die geplante Überprüfung der derzeitigen Klimaschutzpläne der Länder.
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Klimawandel treibt Menschen in die Flucht

Menschen in ärmeren Ländern tragen ein fünffach höheres Risiko, wegen extremen Unwettern, Stürmen oder Überschwemmungen zur plötzlichen Flucht gezwungen zu werden als Menschen in den reichen Ländern. Das geht aus dem Bericht „Uprooted by Climate Change“ hervor, den die Nothilfe- und Entwicklungsorganisation Oxfam im Vorfeld der Bonner Weltklimakonferenz COP23 vorgestellt hat. Oxfam fordert von den Regierungen, ihre Klimaschutzbemühungen auszuweiten, aus den fossilen Energien auszusteigen und ärmere Länder stärker bei der Anpassung an den Klimawandel zu unterstützen.
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UNESCO –Weltbildungsbericht

Leere Kassen schließen Millionen Kinder von Bildung aus

Den heute veröffentlichten UNESCO-Weltbildungsbericht 2017 kommentiert Sandra Dworack, Bildungsexpertin bei Oxfam Deutschland und Co-Sprecherin der Globalen Bildungskampagne:
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30 Organisationen fordern: „Gute Bildung für alle Menschen!“

Mit Blick auf die jetzt beginnenden Koalitionsverhandlungen appelliert ein großes Bündnis zivilgesellschaftlicher Organisationen und Gewerkschaften an CDU/CSU, FDP und Grüne, mehr Geld für die Bildung bereit zu stellen. „Deutschland braucht mehr und bessere Bildung für alle Menschen. So soll das Menschenrecht auf Bildung mit Leben gefüllt werden. Der Bund muss künftig zusätzliche Mittel in die Bildung investieren. Er soll Bildungsprojekte der Länder und Kommunen dauerhaft unterstützen. Dafür muss das Kooperationsverbot in der Bildung endlich komplett gestrichen werden“, betonen die 30 Bündnispartner am Donnerstag in Berlin. „Geld ist genug da: Die öffentlichen Ausgaben für Bildung verharren bei 4,3 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP). Der OECD-Schnitt liegt bei 5,2 Prozent. Würde die Bundesrepublik so viel Geld für Bildung ausgeben wie die Staaten im OECD-Durchschnitt, stünden jährlich gut 26 Milliarden Euro mehr zur Verfügung.“