Wir veröffentlichen Publikationen zu verschiedenen Themen wie Frauenrechten, sozialer Ungleichheit, Klima oder Gesundheit. Alle Publikationen stehen als Download für Sie zur Verfügung.
Die Online-Ausgabe der Winter-EINS 2015 ist da: Nachhaltigkeit für alle – Was die reichen Länder ändern müssen, um Armut und Hunger weltweit zu überwinden.
U.a. mit folgenden Themen: „Deutschlands Flüchtlingsdrama – Wo Oxfam überlebswichtige Nothilfe leistet“; „Schule statt schuften – Warum OxfamUnverpackt Mädchen in Benin neue Perspektiven eröffnet“
Wie lassen sich die Ursachen von Flucht und Zwangsmigration bekämpfen? Oxfam fordert, dass die Regierungsvertreter/innen von EU und afrikanischen Staaten bei ihrem Migrationsgipfel in La Valletta diese Frage in den Mittelpunkt der Verhandlungen stellen, statt sich auf weitere Abschottung zu konzentrieren.
Durch Steuertricks und Gewinnverschiebungen international tätiger US-Konzerne entgehen den G20-Staaten jährlich Milliarden-Dollar-Beträge. Das geht aus dem Bericht „Still Broken“ hervor, den Oxfam gemeinsam mit dem Tax Justice Network, der Global Alliance for Tax Justice und dem Gewerkschaftsbund Public Services International vorgelegt hat.
Im Bericht "Solidarity with Syrians" kritisiert Oxfam die Unterstützung der internationalen Gemeinschaft für Syrienflüchtlinge als völlig unzureichend. Die meisten reichen Länder verfehlen den anhand ihrer Wirtschaftskraft angemessenen Anteil bei der Finanzierung der Nothilfe und nehmen zuwenig Flüchtlinge auf.
Im Bericht "Solidarity with Syrians" kritisiert Oxfam die Unterstützung der internationalen Gemeinschaft für Syrienflüchtlinge als völlig unzureichend.
Die Herbst-Ausgabe mit folgenden Scherpunktthemen: Warum die soziale Ungleichheit Europas Demokratie zerstört - Wie sich die reichen Länder bei der Armutsbekämpfung aus der Verantwortung stehlen - Wer unter den Auswirkungen des Klimawandels am stärksten leidet
Die zunehmende Armut und Ungleichheit in Europa bedrohen den sozialen Zusammenhalt und untergraben die Demokratie. Davor warnt Oxfam in dem Bericht „Ein Europa für alle“