Indien kämpft weiter mit der zweiten Corona-Welle. Dank zahlreicher Spenden unterstützt Oxfam mit medizinischer Ausstattung und persönlicher Schutzausrüstung.
„Raus aus der Krise – nicht zurück“ will das Kampagnenbündnis „Solidarisch geht anders!“. Angesichts der aktuellen Krisenpolitik und sich verschärfender sozialer Ungleichheit fordern mehr als 60 Organisationen der Zivilgesellschaft umfassende Maßnahmen für gerechte und ökologische Auswege aus der Corona-Krise.
Seit Jahren haben wir es gefordert: Nun kommt endlich ein neues Gesetz, das unfaire Methoden im Lebensmittelhandel einschränken soll. Ein Erfolg – doch es gibt Schlupflöcher.
Oxfam fordert ein sofortiges Ende der Gewalt in Israel und im besetzten palästinensischen Gebiet. Unschuldige Menschen dürfen nicht immer wieder den Preis für das Versagen ihrer politischen Führungen bezahlen müssen. Internationale Regierungen müssen deshalb endlich die tieferen Ursachen von Not und Ungerechtigkeit angehen.
CDU/CSU haben wichtige Verbesserungen verhindert, Oxfam begrüßt jedoch zukunftsweisende Ombuds- und Preisbeobachtungsstelle
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Nach zähen Verhandlungen beschließt der Bundestag heute das Gesetz zu unfairen Handelspraktiken sowie eine neue Ombuds- und Preisbeobachtungsstelle. Deutschland setzt mit dem Gesetz EU-Vorgaben um und geht in einigen Punkten über die europäische Richtlinie hinaus. Entscheidende Verbesserungen wie eine Generalklausel sind jedoch an der CDU/CSU gescheitert. Positiv ist hingegen die neue Ombuds- und Preisbeobachtungsstelle, bei der betroffene Kleinbauern und Arbeiterinnen im globalen Süden und Landwirt*innen aus Deutschland unfaire Handelspraktiken und unfaire Preise melden können.
Oxfam fordert von Deutschland mehr Klimaschutz und eine Zusage für deutlich steigende Klima-Hilfen
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Mehr Führungsstärke in der internationalen Klimapolitik, mehr Ehrgeiz beim Klimaschutz in Deutschland und mehr finanzielle Unterstützung für wirtschaftlich benachteiligte Länder im Kampf gegen die Klimakrise: Kurz vor dem Petersberger Klimadialog fordert die Nothilfe- und Entwicklungsorganisation Oxfam von der Bundesregierung ein wegweisendes Bekenntnis zum Klimaschutz und entschlossenes Handeln im Kampf gegen die Klimakrise und ihre weltweit verheerenden Folgen.
Unsere Wirtschaftsweise geht vielerorts mit einem Raubbau an Mensch und Natur einher. Höchste Zeit für einen Wandel! Der Kurzfilm "Die 25-Prozent-Revolution" zeigt konkrete Alternativen für eine Wirtschaft von morgen und wie wir jetzt und hier damit anfangen können.
Laut einer neuen Umfrage im Auftrag der People's Vaccine Alliance (PVA) – einem Zusammenschluss mehrerer Organisationen, dem auch Amnesty International angehört – ist eine große Mehrheit der Bevölkerung der G7-Länder der Meinung, dass Pharmaunternehmen die Formeln und Technologien für ihre Impfstoffe teilen sollten. Sie sehen ihre Regierungen in der Verantwortung, dafür Sorge zu tragen.
Sprecher*innen vor Ort stehen für Interviews via Skype oder Telefon zur Verfügung
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Indien kämpft mit den verheerenden Auswirkungen der zweiten Covid-19-Welle. Krankenhäuser und Ärzt*innen sind überlastet, Sauerstoff knapp, die Infektions- und Todeszahlen steigen massiv. xfam unterstützt die Menschen im Land mit lebensrettender Nothilfe, unter anderem mit Hygieneartikeln, Handwaschmöglichkeiten, Lebensmitteln und Bargeld.