Aktuelles

Alle aktuellen Oxfam-Nachrichten, Blogposts und Publikationen.

Wähle ein Themengebiet aus.
Wähle ein Land oder eine Region aus.
Wähle einen Inhaltstyp aus.
|
Sommerausgabe 2019

EINS: Der weite Weg zum Frieden

Kriege, Krisen und Hoffnungsschimmer: Die Online-Ausgabe der Sommer-EINS ist da!
Mit folgenden Schwerpunkt-Themen: „Menschen retten: Ja, Wiederaufbau: Nein - Über die Schwierigkeit nachhaltiger Hilfe in Syrien“, „Ohne Vertrauen geht es nicht: Ein Interview über die eskalierende Lage in der DR Kongo“
Drei Kinder sitzen vor einer einfachen Unterkunft aus Holz und abgenutzten Tüchern

Stoppt den Krieg im Jemen!

22,2 Millionen Menschen benötigen humanitäre Hilfe, mehr als 14 Millionen Menschen stehen am Rande einer Hungersnot: Die Folgen des Krieges im Jemen sind verheerend. Es gibt nur eine Lösung für dieses menschengemachte Desaster: Die Welt darf nicht weiter blind gegenüber den Leiden der Menschen im Jemen bleiben!
Der Jemenit Ahmed mit seinen Kindern

Krieg im Jemen: „Das Massensterben muss enden“

981 Tote, davon über 300 Kinder: Noch nie forderte der Krieg im Jemen so viele zivile Opfer wie diesen August. Schuld daran: die Rücksichtslosigkeit der Kriegsparteien und das Versagen der politischen Unterstützerstaaten. Heute finden Friedensgespräche in Genf statt. Der Schutz der Zivilbevölkerung muss dort ganz oben auf der Agenda stehen.
Ahmed flieht mit seinen Kindern aus Jemens Hafenstadt Al-Hudaida

Kampf um Al-Hudaida: Hunger, Flucht und Choleragefahr

Fast 800.000 Menschen leiden Hunger, 80.000 Menschen sind auf der Flucht und die Gefahr eines erneuten Choleraausbruchs ist groß. Die Lebensbedingungen in Jemens Hafenstadt Al-Hudaida verschlechtern sich rasant. Es gibt nur eine Lösung: ein sofortiger Waffenstillstand und ungehinderter humanitärer Zugang.
Frauen und Kinder holen Wasser an einem Tank in Khamir im Jemen.

Jemen: Schlacht um Al-Hudaida bedroht Versorgung der Bevölkerung

Die Kämpfe um den Hafen Al-Hudaida bedrohen die Versorgung von Millionen Menschen im Jemen. Der Hafen ist eine der wichtigsten Lebensadern des Landes, ein Großteil der Nahrungsmittel gelangt darüber ins Land. Eine durch die Kämpfe verursachte Schließung des Hafens hätte eine humanitäre Katastrophe zur Folge. Bereits jetzt stehen die Menschen im Jemen am Rand einer Hungersnot.
Der Junge Mujahed (Name geändert) lebt mit seiner Familie und Hunderten von anderen Binnenvertriebenen im Huth-Camp im Jemen

Jemen: Die weltweit größte humanitäre Krise nimmt kein Ende

Der Krieg im Jemen dauert bereits mehr als 1.000 Tage, hat mehr als 5.500 Zivilisten das Leben gekostet und knapp drei Millionen Jemenitinnen und Jemeniten zur Flucht getrieben. Neben einer drohenden Hungersnot leiden die Menschen an der weltweit größten Cholera-Epidemie. Das kriegsgebeutelte Land benötigt dringend humanitäre Hilfe.

EINS: Mit Smartphone, Internet und Köpfchen

Die Winterausgabe der EINS mit folgenden Schwerpunktthemen: Mit Smartphone, Internet und Köpfchen: Technik und digitales Know-how in der Entwicklungszusammenarbeit, „Billig verkauft – teuer bezahlt“: Ausbeutung im Fruchtsektor, Pakistan: Ein Haus für Frauen in Not – Schutz und Perspektiven für misshandelte Frauen
Eine Frau mit einem Kind auf dem Arm und einem zweiten an der Hand geht an einer Hauswand vorbei.

4 Hungerkrisen, die sich gerade abseits der Medien­aufmerksamkeit abspielen

Während sich die Schlagzeilen mit dem politischen Aschermittwoch oder Trump-Tweets beschäftigen, spielen sich gerade vier Hungerkrisen gleichzeitig ab, von denen kaum jemand Notiz nimmt. Wir müssen jetzt dringend handeln, um die Menschen zu unterstützen, deren Leben von den aktuellen Hungerkrisen bedroht ist.
Om Nawal sitzt mit ihrem Enkelkind am Fenster
|
Autor*in: Thana Faroq

Frauen im Jemen – Licht im dunklen Alltag

Thana Faroq ist Fotografin aus dem Jemen. In ihrer Fotoserie „Women like us“ gibt sie Frauen aus ihrer Heimat die Möglichkeit, ihren Kriegsalltag mit der Außenwelt zu teilen. Was hat sich seit dem Krieg verändert? Wie gehen die Frauen mit dem Krieg um? Was gibt ihnen Kraft? Obwohl jede der Frauen unterschiedliche Erfahrungen gemacht hat, haben sie eines gemeinsam: einen unbeugsamen Willen, sich trotz aller Widrigkeiten nicht unterkriegen zu lassen.