Aktuelles

Alle aktuellen Oxfam-Nachrichten, Blogposts und Publikationen.

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Stellungnahme zu unfairen Handelspraktiken

Unsere Referentin für globale Agrarfragen, Marita Wiggerthale, nimmt Stellung zu der öffentlichen Anhörung des Deutschen Bundestages, die am 22. Februar 2021 unfaire Handelspraktiken und die Änderung des Agrarmarktstrukturgesetzes verhandelt
Benedita Matias sitzt neben einem Radio und macht sich Notizen.
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Bildung

Die Ungleichheitsformel

Wir befinden uns mitten in der größten Bildungskrise seit 100 Jahren. Was wir jetzt brauchen, sind Investitionen in gute öffentliche Bildung weltweit.
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Oxfams Bericht zu Covid-19-Auswirkungen

Das Ungleichheitsvirus

Im Vorfeld des Weltwirtschaftsforums veröffentlicht Oxfam den Bericht „Das Ungleichheitsvirus“. Der Bericht zeigt, wie die Corona-Pandemie soziale Ungleichheit verschärft und warum die Lösung in einem gerechten Wirtschaftssystem liegt.
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Winterausgabe 2020

EINS: Nicht ohne uns

Die Online-Ausgabe der EINS mit folgenden Schwerpunkt-Themen: „Nicht ohne uns - Krieg, Klima, Katastrophen: Wie Menschen vor Ort Veränderung gestalten“, „Das wirkliche Leben: Ein geflüchteter Fotograf dokumentiert das Leben im Camp in Cox's Bazar“, „Mit vereinten Kräften: Nach der Explosion in Beirut setzt Oxfam auf lokale Partner“
Rohingya-Geflüchtete mit Solarleuchte von Oxfam

Solarlampen spenden Licht und Sicherheit für geflüchtete Frauen

Stellen Sie sich vor, Sie laufen abends über ein großes Feld – um Sie herum tausende Zelte, Geräusche, fremde Stimmen. Nicht alle klingen freundlich. Vor Ihnen liegt ein dunkler, schlammiger Pfad. Würden Sie jetzt gerne umkehren? Doch was tun, wenn am Ende des Pfades die Toilette, der Brunnen, die Dusche liegt?
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Klimawandel und Ungleichheit

Confronting Carbon Inequality in the European Union

Die gesamte CO2-Einsparleistung in der EU zwischen 1990 und 2015 ist Bürger*innen mit niedrigem oder mittlerem Einkommen zuzuordnen. Die reichsten zehn Prozent der Europäer*innen hingegen haben ihren CO2-Ausstoß gesteigert. Rund ein Drittel (32 Prozent) dieser Emissionen der reichsten EU-Bürger*innen gehen auf das Konto von deutschen Gutverdiener*innen.