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Investitionen in die Landwirtschaft

Kleinbäuerliche Betriebe versorgen weltweit zwei Milliarden Menschen mit Nahrungsmitteln. Zu ihren Lasten sichern sich Agrar- und Lebensmittelkonzerne jedoch Land- und Wasserrechte und behindern damit das Potential der Kleinbauern und Kleinbäuerinnen, die Ernähungssicherheit zu verbessern.

Tipping the Balance

Der Oxfam-Bericht „Tipping the Balance“ zeigt, dass Regierungen und Organisationen in der Agrarförderung zu viel Aufmerksamkeit auf gute Rahmenbedingungen für private Investitionen von Unternehmen legen. Oxfam fordert, die Entwicklung der kleinbäuerlichen Landwirtschaft in den Fokus zu stellen, denn die Förderung der kleinbäuerlichen Landwirtschaft ist ein Schlüssel im Kampf gegen den Hunger.

Our Land, Our Lives: Time out on the global land rush

Agrarland wird zunehmend an internationale Investoren verkauft. Bevölkerungsgruppen, die das Land bisher bearbeiteten und davon lebten, wurden oftmals vertrieben. Im letzten Jahrzehnt wurde durch das Geschäft mit den Investoren eine Fläche verkauft, die sechs Mal so groß ist wie Deutschland. Der Oxfam-Bericht „Our Land, Our Lives“ zeigt, dass mehr als 60 Prozent der Geschäfte in Ländern getätigt wurden, die ohnehin schwer von Hunger betroffen sind.

Medien-Information Nahrungsmittelkrise

Angesichts steigender Nahrungsmittelpreise droht eine Verschärfung der globalen Nahrungsmittelkrise und des weltweiten Hungers. Oxfam hat angesichts der drohenden Krise Zahlen und Fakten zusammengestellt.

Verdorrte Felder, leere Teller. Wie der Klimawandel Ernährungssicherheit gefährdet

Der Klimawandel hat Folgen für alle Sektoren der Landwirtschaft und die generelle Verfügbarkeit von Nahrungsmitteln. Die Prognosen zahlreicher Studien besagen, dass die Ernteerträge bei wichtigen Grundnahrungsmitteln wie Reis, Weizen, Mais und Soja infolge des Klimawandels – durch häufiger auftretende und schwerwiegendere Überschwemmungen und Dürren, durch fehlendes Wasser oder den Anstieg des Meeresspiegels – zurückgehen.