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Oxfam-Studie Bittere Bananen
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Autor*in: Steffen Vogel

Endlich existenzsichernde Löhne im Bananensektor?

Lidl macht Vorstoß in Richtung gerechte Lieferketten
Lidl Deutschland hat Anfang Mai angekündigt, bis Ende 2022 für alle seine Plantagenbananen einen Aufpreis für existenzsichernde Löhne zu zahlen.
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Frühjahrsausgabe 2022

EINS: Schreiende Ungerechtigkeiten

Die Online-Ausgabe der EINS u.a. mit folgenden Themen: „Fehler im System: Die weltweite Ungleichheit ist erneut gewachsen. Frauen trifft es besonders hart“, „Grenzenlose Ausbeutung: Für Ananas und Wein arbeiten Migrant*innen unter menschenunwürdigen Bedingungen“, „Nehmt Euch das Land: In Südafrika demonstrieren Arbeiter*innen, um die Regierung zum Handeln zu bewegen“, „Klingende Kassen … dank künstlicher Knappheit: Patentschutz verhindert weltweit Impfgerechtigkeit“
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Neue Studie

Grenzenlose Ausbeutung: Arbeitsmigrant*innen in den Lieferketten deutscher Supermärkte

Migrant*innen, die in der Landwirtschaft arbeiten, müssen oft prekäre und ausbeuterische Arbeitsverhältnisse in Kauf nehmen. Diese Studie deckt Menschen- und Arbeitsrechtsverletzungen im Ananas- und Bananenanbau in Costa Rica sowie im Wein- und Tafeltraubensektor Südafrikas auf. Die Früchte liegen in den Regalen deutscher Supermärkte.
Mitarbeiter/innen von ASTAC mit ecuadorianischen Plantagenarbeiterinnen an ihrem Arbeitsplatz

Endlich Branchengewerkschaft beim Weltmarktführer Ecuador

Fast immer ist ein langer Atem im Einsatz für soziale Gerechtigkeit nötig. Nach 14 Jahren Engagement wurde in der vergangenen Woche in Ecuador die Gewerkschaft ASTAC offiziell als Gewerkschaft für den Bananensektor vom Arbeitsministerium registriert.

Ein Ende der Ausbeutung?

Was das Lieferkettengesetz für Arbeitsmigrant*innen und Frauen in der Landwirtschaft im Globalen Süden bringt
Wer verdient am Tee? Der Preis, den man für indischen Assam-Tee in Deutschland bezahlt, setzt sich wie folgt zusammen: 6,5 % werden als Mehrwertsteuer abgeführt; 58,2 % gehen an den Einzelhändler; 22,5 % an Teeunternehmen; 10,8 % an Großhändler; 0,9 % an Plantagenbesitzer; 1,1 % an Plantagenarbeiter*innen
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Autor*innen: Tim Zahn, Anneke Bremer

Menschenrechte haben ihren Preis

Warum für die Umsetzung des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes eine angemessene Preispolitik zwingend notwendig ist
Letztes Jahr wurde das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz auf den Weg gebracht; jetzt wird seine Umsetzung erarbeitet. Damit es seine Wirkung entfaltet, müssen Unternehmen ihren Zulieferern Preise zahlen, die die Einhaltung von Menschenrechten ermöglichen.
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Herbstausgabe 2021

EINS: Am Ende der Lieferkette

Die Online-Ausgabe der EINS mit folgenden Schwerpunkt-Themen: „Pandemie, Profite und prekäre Arbeit: Über die extreme Ungleichheit entlang der Lieferketten“, „(Über)leben in der Klimakrise: Über den Kampf gegen die Folgen von Dürre und Flut“
Bananen mit Schockbild-Anhängern im Stil der Warnhinweise auf Zigarettenpackungen: „Bananenanbau verursacht Krebs.“
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Autor*in: PD Dr. Franziska Humbert, LL.M

Warum die EU jetzt ein Lieferkettengesetz vorlegen muss

Damit alle europäischen Unternehmen die Menschenrechte einhalten, braucht es ein EU-weites Gesetz, das Ausbeutung verbietet. Doch die Gegner*innen eines solchen Gesetzes sind im Anmarsch. Wenn wir nicht mehr auf Kosten von Menschen und Umwelt konsumieren wollen, müssen wir jetzt aktiv werden.
Man sieht den Oberkörper einer Person beim Pflücken von Teepflanzen. Sie trägt einen Korb auf dem Rücken, sowie ein Hemd aus Leinen.
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Indien
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Autor*in: Alben Kongadi - Mitarbeitender der lokalen Partnerorganisation in Indien

Auf dem Weg zu einem gemeinsamen Ziel

Die ermutigende Geschichte eines jungen Plantagenarbeiters in Sonitpur
Romeo Lakras Familie arbeitet und lebt seit Generationen auf einer Teeplantage in Assam (Indien). Seine Geschichte zeigt, wie er durch viel Engagement, Austausch und gemeinschaftliches Handeln die Situation von Plantagenarbeiter*innen verändert.