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Um Armut und soziale Ungleichheit nachhaltig zurückzudrängen, braucht es funktionierende Zivilgesellschaften. Doch Menschenrechte und Demokratie sind weltweit zunehmend bedroht.

Die Stärkung lokaler Akteure erfordert ein Umdenken in der Humanitären Hilfe

Der Krieg in der Ukraine könnte zu einer weltweiten Nahrungsmittelkrise führen.

Auf südafrikanischen Weinplantagen arbeiten Frauen oft unter prekären Bedingungen. Seit Jahrzehnten kämpft unsere Partnerorganisation Women on Farms Project für mehr Gerechtigkeit – und fordert nun eine Vermögenssteuer.

Lidl Deutschland hat Anfang Mai angekündigt, bis Ende 2022 für alle seine Plantagenbananen einen Aufpreis für existenzsichernde Löhne zu zahlen.

Da Ukraine und Russland bedeutende Exporteure von Weizen, Mais und pflanz­lichen Ölen sind, wächst die Sorge vor Versorgungsengpässen. Kommt eine globale Nahrungsmittelkrise auf uns zu?

In zehn Fakten halten wir fest, warum noch mehr im Engagemant gegen die Klimakrise passieren muss.

Wir haben eine Vielzahl guter Fragen zum Bericht „Gewaltige Ungleichheit“ erhalten – hier sind unsere Antworten auf vier der am häufigsten gestellten.

 Ein kritischer Blick in den Koalitionsvertrag von FDP, Grünen und SPD: Lassen sich Ansätze für eine gerechte Welt ohne Armut finden?

Ein unveröffentlichtes Rechtsgutachten zeigt innovative Wege auf, wie sich faire Erzeugerpreise durchsetzen ließen. Die Umsetzung wäre ein Durchbruch.

Wo auch immer wir auf die Toilette gehen – in Berlin, Nairobi oder in einem Geflüchtetencamp in Äthiopien – wir alle wollen Sicherheit, Privatsphäre und Würde.

Es gibt nichts zu beschönigen. Die diesjährige UN-Weltklimakonferenz COP26 hat die dringend nötige Kehrtwende nicht gebracht. Eine Analyse.

Nach wie vor gibt es gravierende Unterschiede zwischen den Geschlechtern in Bereichen der Bildung, des Wohlstands, des Zugangs zu Ressourcen oder auch des Einkommens. Als Oxfam haben wir uns verpflichtet, diese Unterschiede zu minimieren – zum Beispiel durch die wirtschaftliche Förderung von Frauen.