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Seadiya Mohamed lächelt in die Kamera, während sie Wasser aus einem laufenden Hahn in ihren Kanister schöpft. Im Hintergrund stehen zwei Kinder.

Was unsere humanitäre Hilfe erfolgreich macht

Krisen hören nicht an Ländergrenzen auf. Deswegen führt Oxfam länderübergreifende humanitäre Hilfe durch. Ein Beispiel aus sieben afrikanischen Ländern zeigt, wie wir Menschen in Not unterstützen konnten.
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Herbstausgabe 2024

EINS: Was uns eint

In der Herbstausgabe der EINS geht es um die Vernetzung von Kleinbäuer*innen, Gewerkschafts-Arbeiter*innen und Aktivist*innen aus Brasilien und Südafrika, um Nothilfe für Menschen auf der Flucht vor Krieg und um die persönlichen Erfahrungen von Rassismus und Ungleichheit der Vorstandsvorsitzenden von Oxfam Deutschland, Serap Altinisik.
Ein Mann sitz mit einem Album bei einer Familie. Er zeigt ihnen die Bilder auf denen Frauen bei der Nutzung eines Brunnesn gezeigt werden.

Spenden für Geflüchtete aus dem Sudan

Der Krieg im Sudan hat Millionen von Menschen zur Flucht gezwungen und damit weltweit die größte Vertreibungskrise ausgelöst. Millionen Menschen sind von einer Hungersnot bedroht. Oxfam ist in den angrenzenden Ländern vor Ort, um Nothilfe zu leisten.
ein Flußlauf mit anliegenden überfluteten Feldern

Dürren und Überschwemmungen verstärken die Nahrungsmittelkrise in Ostafrika

Nach extremen Regenfällen haben massive Überschwemmungen weite Teile des Ackerlandes in Kenia, Äthiopien und Somalia überflutet und Ernten zerstört. Mehr als vier Millionen Menschen sind deshalb dringend auf humanitäre Hilfe angewiesen. Viele Familien wurden aus ihren Häusern vertrieben und benötigen sauberes Trinkwasser, Lebensmittel und Schutz. Wir sind vor Ort und leisten akute Nothilfe.
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Frühjahrsausgabe 2023

EINS: Klimagerechtigkeit. Jetzt!

In der Frühjahrsausgabe der EINS geht es um Oxfams Forderungen für mehr Klimagerechtigkeit. Unter anderem mit folgenden Beiträgen: „Die das Klima verheizen, verbrennen sich nicht – Ursachen der Klimakrise“, „Eine klimagerechte Zukunft! – Das muss sich ändern“, „Drei Länder, drei Herausforderungen – Die Krise bestimmt den Alltag“, „Klimaschutz geht auch im Kleinen – Beim Wandel mitwirken“.
Großer Wassertank aus Metall
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Äthiopien
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Autor*in: Lisa Korte

Nachhaltiger Wasserversorgung auf der Spur

Wenn sich Krisen verstetigen, muss auch die Unterstützung stetig und nachhaltig werden. Wir haben die äthiopische Region Gambela besucht, wo Geflüchtete aus dem Südsudan nicht mehr an eine Rückkehr in ihr Land glauben.
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Sommerausgabe 2022

EINS: Wassermangel – Wassermassen

Die Klimakatastrophe zerstört die Lebensgrundlage von Millionen Menschen in Ostafrika. Die Sommerausgabe der EINS ist da, u.a. mit folgenden Themen: „Burundi: Wasser fliesst bergauf – Der Bau von Wasserversorgungssystemen verbessert das Leben Tausender Menschen“, „Ein Monat, der die Welt verändert – Secondhand-September: Mit Spaß nachhaltig und klimafreundlich einkaufen“
Hafsa Abdikader Ahmed, bekleidet mit einem roten Oberteil und Kopftuch sowie einer lila Hose, sitzt mit herangezogenen Knien auf einem grünen Teppich. Im Hintergrund läuft ein Kind an ihr vorbei.
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Ostafrika
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Autor*in: Svenja Napp

Extreme Dürren – Gewaltige Fluten

Die Auswirkungen der Klimakrise zeigen sich in Ostafrika durch ausgetrocknete Landstriche und Überschwemmungen – zwei Extreme, die gleichermaßen Lebensgrundlagen zerstören. Jetzt braucht es langfristige Lösungen.
Diyaara* zeigt die Lebensmittel, die sie noch hat, um für ihre Familie zu kochen und ihr verbliebenes Vieh zu füttern. Sie zeigt eine Schüssel, deren Boden bedeckt ist, und einen kleinen Beutel, der etwa halbvoll ist. Sie lebt in Wajir, Kenia, wo derzeit eine Hungerkrise herrscht.
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Autor*in: Marita Wiggerthale

Wird es eine globale Nahrungsmittelkrise geben?

Da Ukraine und Russland bedeutende Exporteure von Weizen, Mais und pflanz­lichen Ölen sind, wächst die Sorge vor Versorgungsengpässen. Kommt eine globale Nahrungsmittelkrise auf uns zu?