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Ahmed flieht mit seinen Kindern aus Jemens Hafenstadt Al-Hudaida

Kampf um Al-Hudaida: Hunger, Flucht und Choleragefahr

Fast 800.000 Menschen leiden Hunger, 80.000 Menschen sind auf der Flucht und die Gefahr eines erneuten Choleraausbruchs ist groß. Die Lebensbedingungen in Jemens Hafenstadt Al-Hudaida verschlechtern sich rasant. Es gibt nur eine Lösung: ein sofortiger Waffenstillstand und ungehinderter humanitärer Zugang.
Fairness eintüten: Der Supermarkt-Check

Supermärkte im Check: ein katastrophales Ergebnis

Überall dort, wo Menschen Lebensmittel für Supermärkte in Deutschland und anderen Ländern produzieren, sind Leid und Ausbeutung an der Tagesordnung. Das zeigt der neue Oxfam-Bericht „Die Zeit ist reif“. Der Bericht enthält neben vielen Fallbeispielen einen Supermarkt-Check, in dem die deutschen Supermarktketten miserabel abschneiden.

EINS: Selbstbestimmt gegen den Hunger

Die Sommerausgabe der EINS mit folgenden Schwerpunktthemen: „Selbstbestimmt gegen den Hunger – Lösungen für eine nachhaltige Landwirtschaft, die alle satt macht“, „Fairness eintüten! – Supermärkte müssen Arbeitsrechte schützen“, „Die Hölle im Paradies – Tausende Geflüchtete werden auf den griechischen Inseln festgehalten“

Bericht „Die Zeit ist reif“ mit Supermarkt-Check

Im Rahmen der Kampagne „Fairness eintüten!“ veröffentlicht Oxfam den Bericht „Die Zeit ist reif“, der neben vielen Fallstudien einen Supermarkt-Check enthält, bei dem die deutschen Supermarktketten nicht gut abschneiden.
Frauen und Kinder holen Wasser an einem Tank in Khamir im Jemen.

Jemen: Schlacht um Al-Hudaida bedroht Versorgung der Bevölkerung

Die Kämpfe um den Hafen Al-Hudaida bedrohen die Versorgung von Millionen Menschen im Jemen. Der Hafen ist eine der wichtigsten Lebensadern des Landes, ein Großteil der Nahrungsmittel gelangt darüber ins Land. Eine durch die Kämpfe verursachte Schließung des Hafens hätte eine humanitäre Katastrophe zur Folge. Bereits jetzt stehen die Menschen im Jemen am Rand einer Hungersnot.
Ein Schrein mit einem kleinen Foto von Berta Cáceres und Kerzen, Blumen, Schalen und anderen kleinen Gegenständen
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Autor*in: Marita Wiggerthale

Internationaler Expertenbericht zu Mordfall Berta Cáceres

Bis zum 2. März 2016 setzte sich die Honduranerin Berta Cáceres gegen den Bau des Wasserkraftwerkes Agua Zarca ein. Dann wurde sie ermordet. In einem Bericht deckt die internationale Expertengruppe GAIPE das kriminelle Komplott auf, das hinter dem Mord steckt. Vergangene Woche wurde der Bericht in Berlin vorgestellt.
Die Textilarbeiterin Anju hält ein Kleidungsstück, das sie genäht hat.

Steuertricks und Dumpinglöhne in der Textilbranche

In der Textilbranche schuften Arbeiter/innen für Hungerlöhne, die weder für die Miete noch für genug Essen reichen. Gleichzeitig maximieren Konzerne ihre Profite und vermeiden Steuern in Milliardenhöhe. Oxfam fordert ein Wirtschaftssystem, das die Interessen der Arbeiter/innen in den Vordergrund stellt, statt die von Konzernen.
Ghozlan spricht in einem Gewächshaus im Zaatari-Camp in Jordanien

Syrien-Geberkonferenz: Mehr Chancen für geflüchtete syrische Frauen

Während in Brüssel derzeit politische Entscheidungsträger Wege zur Beendigung der Krise in Syrien diskutieren, warten in Jordanien viele Flüchtlinge auf konkrete Lösungen – unter ihnen Ghozlan – eine von Millionen ins Ausland geflüchteter syrischer Frauen, die keine Arbeit finden, um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten.