Aktuelles

Alle aktuellen Oxfam-Nachrichten, Blogposts und Publikationen.

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Bundestagswahl: Den Parteien auf der Spur
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Bundestagswahl

Parteien-Check Gerechtigkeit

Der Countdown zur Wahl läuft. Wir wollen wissen: Welche Parteien sind bereit, Armut und Ungleichheit entschieden anzugehen? Dazu haben wir den Parteien ein paar Fragen gestellt.
Illustration von Menschen, die Plakate in die Lust halten mit der Aufschrift "Tax the Rich"
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Oxfams Bericht zu sozialer Ungleichheit

Milliardärsmacht beschränken, Demokratie schützen

Zum Weltwirtschaftsforum veröffentlicht Oxfam den großen Ungleichheitsbericht. Der aktuelle Bericht zeigt, wie der Einfluss von Superreichen die soziale Ungleichheit immer weiter verschärft und demokratische Prinzipien in ihren Grundfesten erschüttert.
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Herbstausgabe 2024

EINS: Was uns eint

In der Herbstausgabe der EINS geht es um die Vernetzung von Kleinbäuer*innen, Gewerkschafts-Arbeiter*innen und Aktivist*innen aus Brasilien und Südafrika, um Nothilfe für Menschen auf der Flucht vor Krieg und um die persönlichen Erfahrungen von Rassismus und Ungleichheit der Vorstandsvorsitzenden von Oxfam Deutschland, Serap Altinisik.
Serap Altinisik (links), Vorstandsvorsitzende von Oxfam Deutschland, und Marlene Engelhorn (rechts), Millionenerbin und Aktivistin von "Tax me now".
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Die Privilegien der Reichen
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Autor*innen: Serap Altinisik, Marlene Engelhorn

Warum wir eine Vermögenssteuer brauchen

Serap Altinisik, Vorstandsvorsitzende von Oxfam Deutschland, ist Tochter von Gastarbeitenden aus der Türkei. Sie musste sich ihren Aufstieg hart erarbeiten. Marlene Engelhorn dagegen hat mehrere Millionen geerbt. Beide sind sich einig: Die eigenen Lebenschancen dürfen nicht von der sozialen Herkunft abhängen. Dafür braucht es dringend eine Vermögenssteuer!
Eine Landwirtin aus Ghana arbeitet mit nachhaltigen, agrarökologischen Methoden.
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Nachhaltige Entwicklungsziele (SDGs)

Stillstand in der Agrarökologie? Eine Zwischenbilanz

„Kein Hunger“ ist eines der wichtigsten nachhaltigen Entwicklungsziele (SDGs) der Vereinten Nationen. Dafür benötigt es eine agrarpolitische Wende. Weg von profitorientierter, industrieller Landwirtschaft, die von großen Konzernen gesteuert wird, hin zu nachhaltiger, lokal gesteuerter Agrarökologie. Unsere Bilanz zeigt: Der Weg dahin ist immer noch lang.
Eine von der Flutkatastrophe betroffene Gemeinde in Bangladesch kämpft mit den steigenden Wassermassen, die Häuser, Straßen und Ackerland überschwemmen.
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Weltklimakonferenz in Baku
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Autor*in: Jan Kowalzig

Mit diesen Klimazielen kann niemand zufrieden sein!

Die Weltklimakonferenz in Baku (COP29) geht mit einem ernüchternden Ergebnis zu Ende. Dass für den Ausstieg aus den fossilen Energien einerseits und für die Unterstützung einkommensschwacher Länder andererseits mehr nicht zu erreichen war, ist absolut ungenügend. Mit diesem Ergebnis kann niemand zufrieden sein.