Vier von fünf Regierungen weltweit wollen bei öffentlichen Dienstleistungen kürzen. Davon sind insbesondere Frauen, Mädchen und nicht-binäre Personen betroffen.
Auf der Wiese vor dem Reichstag machen Oxfam-Aktivist*innen auf unsere Forderungen an die UN-Weltklimakonferenz aufmerksam: „Klima beschützen – Reichtum besteuern“.
Die anstehende UN-Weltklimakonferenz COP27 in Scharm El-Scheich findet in einer Zeit multipler Krisen in der Welt statt. Ein Erfolg ist ungewiss, aber dringend nötig. Was ist zu erwarten?
Privatjets, Superjachten, Luxusvillen – all das verursacht Emissionen. Zudem bewirken schon allein die Investitionen von 125 Milliardär*innen jährlich so viel Treibhausgase wie ganz Frankreich.
Die kenianische Klimaaktivistin Elizabeth Wathuti fordert Hoffnung für die Menschen in ihrem Land – und wendet sich gemeinsam mit Luisa Neubauer unter anderem an die deutsche Politik.
Das gesundheitsschädliche Fungizid Mancozeb ist in der EU verboten – trotzdem verkaufen deutsche Supermärkte weiterhin Mancozeb-Bananen aus Ecuador, beschreibt der ehemalige Pestizid-Pilot Jorge Acosta im Oxfam-Blog.
Hunderte Millionen Menschen haben nicht genug zu essen. Gleichzeitig streichen Lebensmittelhändler Rekordgewinne ein. Wie ist das möglich? Wir entlarven 10 Irrtümer über unser Ernährungssystem.
Annalena Baerbock macht sich für eine „feministische Außenpolitik“ stark und auch der Begriff „feministische Entwicklungspolitik“ fällt seit dem Regierungswechsel öfter. Aber was ist damit eigentlich gemeint? Und was bedeutet das für Oxfams Arbeit?
Wenn sich Krisen verstetigen, muss auch die Unterstützung stetig und nachhaltig werden. Wir haben die äthiopische Region Gambela besucht, wo Geflüchtete aus dem Südsudan nicht mehr an eine Rückkehr in ihr Land glauben.