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Alle aktuellen Oxfam-Nachrichten, Blogposts und Publikationen.

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Armed Robbery: Waffenhandel und Entwicklung

Wie der unkontrollierte weltweite Waffenhandel die Armutsbekämpfung untergräbt und was dagegen getan werden kann. Dritter Teil einer Serie von Oxfam-Publikationen, die im Vorfeld der UN-Verhandlungen zu einem Waffenhandelskontrollabkommen (Arms Trade Treaty) im Juli 2012 erscheint.

Stop a Bullet, Stop a War: Handel mit Munition

Warum der weltweite Handel mit Munition dringend streng kontrolliert werden muss. Zweiter Teil einer Serie von Oxfam-Publikationen, die im Vorfeld der UN-Verhandlungen zu einem Waffenhandelskontrollabkommen (Arms Trade Treaty) im Juli 2012 erscheint.

The Devil is in the Detail: Notwendige Kriterien für Rüstungsexporte

Welche Maßstäbe Staaten künftig an die Gehemigung von Rüstungsexporten anlegen müssen, damit Menschen weltweit vor Waffengewalt besser geschützt werden. Erster Teil einer Serie von Oxfam-Publikationen, die im Vorfeld der UN-Verhandlungen zu einem Waffenhandelsabkommen (Arms Trade Treaty) im Juli 2012 erscheint.

Haiti: The Slow Road to Reconstruction

Der Oxfam-Bericht “Haiti: The Slow Road to Reconstruction – Two Years after the Earthquake” kritisiert, dass zwei Jahre nach dem verheerenden Erdbeben von 2010 der Wiederaufbau Haitis nur schleppend vorankommt. Über eine halbe Million Menschen leben noch immer in behelfsmäßigen Notunterkünften, und es fehlt an sozialen Grunddienstleistungen und Einkommensmöglichkeiten für die Bevölkerung. Der Bericht fordert eine Forcierung des Wiederaufbaus und die gezielte Unterstützung der haitianischen Regierung, um sie in die Lage zu versetzen, diesen Prozess wirksam zu koordinieren.

Whose aid is it anyway? Politicising aid in conflicts and crises

Hilfsleistungen sollten auf den Bedarf der Menschen und die Verringerung von Armut ausgerichtet sein und nicht kurzsichtige politische Ziele verfolgen. Tatsächlich dient weltweite Not-und Entwicklungshilfe häufig in erster Linie politischen Zielen, nicht Menschen in Not. Ein großer Anteil der Mittel fließt in Länder, die aus Sicht von Geberstaaten große sicherheitspolitische Bedeutung haben. Strategisch weniger bedeutende Regionen, die ebenfalls dringend Hilfe benötigen, gehen dagegen fast leer aus. Der englischsprachige Bericht "Whose aid is it anyway? Politicising aid in conflicts and crises" beschreibt die negativen Folgen dieses Trends für Nothilfe und langfristige Armutsbekämpfung und enthält Beispiele u.a. aus Afghanistan, den durch Israel besetzten Palästinensischen Gebieten, Haiti, Jemen und Somalia.