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Eine unbefestigte Straße führt durch eine Bananenplantage

Edeka und Rewe verstoßen gegen Lieferkettengesetz

Arbeit im giftigen Pestizidnebel, Hungerlöhne, Niederschlagung von Gewerkschaften: Immer wieder haben wir Arbeitsrechtsverletzungen auf Bananen- und Ananas-Plantagen aufgedeckt. Immer wieder haben wir an die Verantwortung der vier großen Supermarktketten appelliert. Doch einige Supermärkte machen weiter wie bisher, vor Ort hat sich kaum etwas geändert. Jetzt reicht‘s: Wir haben Beschwerde nach dem Lieferkettengesetz eingereicht.
Gruppenfoto der Frauengruppe. Sie stehend eng nebeneinander auf ihrer Maniok-Farm und lächeln in die Kamera.
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Frauen im Fokus
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Autor*in: Svenja Napp

Vorwärts geht es nur, wenn Frauen sich entfalten können

Die patriarchalen Strukturen unserer Gesellschaft sind in den vergangenen Jahren zunehmend in den Mittelpunkt der Debatten gerückt. In wirtschaftlich priviligierten Ländern geht es dabei um unbezahlte Care-Arbeit, um gewaltvolle Übergriffe, um Sprache, um gleiche Bezahlung. Worüber nur wenig gesprochen wird, sind die Folgen dieser Strukturen in wirtschaftlich benachteiligten Ländern.

Jahresbericht 2022/2023

Mut zur nachhaltigen Veränderung! Wir freuen uns, zusammen mit allen, die Oxfam unterstützen, und einem neuen Führungsteam auf ein gemeinsames Ziel hinzuarbeiten: Eine gerechte und nachhaltige Welt
ohne Armut, in der wir gleichberechtigt zusammenleben und niemand diskriminiert oder unterdrückt wird.
Ein palästinensicher Mann steht vor einem durch israelische Bombenangriffe zerstörten Haus in Gaza

Dramatische Lage in Nahost – jetzt spenden!

Tausende Tote in Israel und in Gaza. Zahlreiche Verletzte. Zerbombte Häuser. Menschen als Geiseln. Wasserknappheit, kaum Nahrungsmittel. Menschen auf der Flucht: Die Angriffe auf Israel und die eskalierende Gewalt im Gazastreifen verursachen immenses Leid bei denjenigen, die nichts dafür können: der Zivilbevölkerung auf beiden Seiten. Die Lage der Menschen spitzt sich immer weiter zu, die humanitäre Katastrophe wird täglich größer.
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Herbstausgabe 2023

EINS: „Ich will mein Leben selbst gestalten"

In der Herbstausgabe der EINS geht es um das selbstbestimmte Leben von Frauen in wirtschaftlich benachteiligten Ländern. Unter anderem mit folgenden Beiträgen: „Vorwärts gehts nur, wenn Frauen sich entfalten können“, „Gutes bewirken über das eigene Leben hinaus“ und „Bildung schafft Chancen“.
Hinter einem Zaun, unscharf erkennbar, versammelt sich eine Handvoll Personen zu einer Besprechung auf Plastikstühlen

Morddrohungen gegen Gewerkschafterinnen

Unsere Partner-Gewerkschaft ASTAC in Ecuador setzt sich für die Rechte der Bananen-Arbeiter*innen ein. Das will offensichtlich jemand verhindern: Drei Gewerkschafterinnen haben nun Morddrohungen erhalten, auch ihre Kinder werden bedroht. Das darf nicht sein! Wir fordern den Präsidenten von Ecuador auf, für ihre Sicherheit zu sorgen.
Eine Frau steht vor ihrer Behausung

Die Dürre in Somalia führt Menschen in ausweglose Situation

Die anhaltende Dürre in Somalia zwingt viele Millionen Menschen dazu ihr Leben aufzugeben und in Geflüchteten Camps Zuflucht zu suchen. Die Lebensumstände sind durch Wasser- und Nahrungsmangel geprägt. Viele Kinder haben keinen Zugang zu Schulbildung. Oxfam arbeitet mit Partnerorganisationen vor Ort zusammen, um die extreme Not der Menschen zu lindern.
Gruppenbild von Women on Farms Project Aktivistinnen. Sie strecken ihre Fäuste in die Luft. In der Mitte ist Bettie Fortuin zu sehen, sie trägt ein gelbes, geknotetes Kopftuch und ein schwarzes T-Shirt mit der Aufschrift "Stop Farm Worker Evictions"
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Südafrika
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Autor*in: Quoi Röwer

Für ein besseres Klima auf Weinplantagen

Wie sieht erfolgreicher Aktivismus aus?
Unsere südafrikanische Partnerorganisation Women on Farms Project (WoFP) zeigt wie es geht: Mit Beharrlichkeit stehen sie für Farmarbeiterinnen ein und machen solange Druck auf die Politik, bis ihre Forderungen nach gerechten Arbeitsbedingungen und einem würdevollen, selbstbestimmten Leben erfüllt sind.
Masada Assani steht in den Trümmern ihres Hauses in Macomiain Mosambik, nachdem der Zyklon Kenneth das Land verwüstet hat.
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Klimagerechtigkeit
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Autor*in: Jan Kowalzig

Wer zahlt für die extremen Folgen der Klimakrise?

Trotz des Pariser Klimaabkommens steuert die Welt unvermindert auf eine katastrophale Entwicklung der Klimakrise zu. Wir verbrennen nach wie vor gewaltige Mengen an Erdöl, Erdgas und Kohle, betreiben industrielle Landwirtschaft, holzen oder fackeln Wälder ab und heizen mit den dabei entstehenden Treibhausgasen die Atmosphäre auf.