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Rohingya-Frau mit Schutzmaske und Kind

Super-Zyklon Amphan bedroht Millionen Menschen in Indien und Bangladesch

Zyklon Amphan, der stärkste jemals über dem Golf von Bengalen gemessene Wirbelsturm, wird heute im Nordosten von Indien und Bangladesch auf Land treffen. Dort bedroht er Millionen schutzbedürftige Menschen, die bereits jetzt vom Ausbruch der Corona-Pandemie und den Folgen der Ausgangsbeschränkungen stark betroffen sind. Oxfam und seine Partnerorganisationen bereiten einen Nothilfe-Einsatz vor.
Teepflückerin in Indien
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Autor*in: Frank Braßel

Systemrelevante Ausbeutung

Die Corona-Pandemie verdeutlicht die Schwäche unseres Ernährungssystems: Während die Lebensmittelbranche offensichtlich systemrelevant ist und gut an der Krise verdient, sind die Arbeiter*innen in den globalen Lieferketten besonders gefährdet.
In Huehuetenango in Guatemala verteilt Oxfam neben Hygienesets zum Schutz vor Covid19 auch Nahrungsmittel
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Autor*in: Marita Wiggerthale

Sie werden ihr Leben für Lebensmittel riskieren

Die Corona-Pandemie bedroht besonders Menschen, die bereits jetzt am Existenzminimum leben: Rund eine halbe Milliarde Menschen könnten in Armut stürzen. Die Zahl der akut Hungernden könnte sich bis Ende des Jahres verdoppeln. Und die Zahl der Menschen, die von Ernährungsunsicherheit und Unterernährung bedroht sind, könnte allein zwischen Juni und August von 17 Millionen auf 50 Millionen Menschen steigen. Oxfams Agrarexpertin Marita Wiggerthale erklärt, was getan werden muss, um die betroffenen Menschen zu schützen.
Silhouette Frau
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Feminismus und Corona
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Autor*innen: Christin Becker, Mara Brückner

5 Gründe, warum die Coronakrise jetzt eine feministische Antwort braucht

Jeder Mensch ist wertvoll und muss die gleichen Rechte haben. Die existierenden gesellschaftlichen Machtverhältnisse und die damit verbundenen konstruierten Ungleichheiten dürfen dem nicht im Weg stehen – so die Überzeugung im intersektionalen Feminismus. Die Coronakrise zeigt: Diese Haltung ist heute vielleicht so wichtig wie nie zuvor.
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Frühlingsausgabe 2020

EINS: Money, Money, Money

Die Online-Ausgabe der EINS mit folgenden Schwerpunkt-Themen: „Money, Money, Money – Respekt,Würde, schnelle Hilfe: Was Geld bewirken kann“, „Sparen für Veränderung – Mehr als Kredite: Spargruppen in Mali“, „Unbezahlbar – Unbezahlt: Frauen schuften ohne Bezahlung“
Wael Algadi verteilt Hygiene-Sets

Oxfams 5-Punkte-Plan, um Menschen weltweit vor Corona zu schützen

Die Covid-19-Pandemie bedroht das Leben von Millionen Menschen überall auf der Welt, vor allem aber in armen Ländern. Um die weitere Ausbreitung des Virus zu unterbinden und sicherzustellen, dass Erkrankte angemessen behandelt werden, muss schnell gehandelt werden. Die wichtigsten Maßnahmen in fünf Punkten.
Badr Abdulla befüllt einen Wasserkanister

Wie der Krieg im Jemen wirklich ist

Im Jemen sind mehr Menschen auf humanitäre Hilfe angewiesen als irgendwo sonst auf der Welt. 24 Millionen Menschen brauchen humanitäre Hilfe. Etwa die Hälfte der Bevölkerung steht kurz vor einer Hungersnot, noch mehr haben keinen Zugang zu Trinkwasser und Hygieneeinrichtungen. Betroffene berichten.
Eine Gruppe von Menschen geht auf einem Weg zwischen Feldern

Zur Situation an der türkisch-griechischen Grenze

Tausende Menschen sitzen im Grenzgebiet zwischen Griechenland und der Türkei fest. Ihre Hoffnungen, in die EU zu kommen, haben sich vorerst zerschlagen. Denn Griechenland und die EU setzen auf Abschottung statt auf Schutz.

EINS: Achthundert Millionen Menschen hungern

Die Online-Ausgabe der EINS mit folgenden Schwerpunkt-Themen: „Anbaumethoden, faire Löhne, Kamele und andere Ansätze, dem Hunger zu begegnen“, „Wenn der Regen ausbleibt – Kleinbäuer*innen gehen neue Wege“, „Tee macht nicht satt – Schuften für Hungerlöhne“