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10-Mrd.-Dollar-Marke knapp verfehlt / Australien, Kanada, Österreich, Belgien und Irland drücken sich vor Verantwortung

Oxfam: Finanzzusagen für den Green Climate Fund sind wichtiger erster Schritt

Als einen akzeptablen ersten Schritt bezeichnet die Entwicklungsorganisation Oxfam die auf der heutigen Geberkonferenz in Berlin bestätigten sowie neuen Finanzzusagen in Höhe von insgesamt 9,3 Milliarden US-Dollar für den Green Climate Fund (GCF). Weitere Zusagen seien aber dringend notwendig, so Oxfam weiter, insbesondere von Australien, Kanada, Österreich, Belgien und Irland. Der GCF soll die armen Länder im Kampf gegen den Klimawandel in weit größerem Umfang unterstützen als frühere Fonds. Eine angemessene Ausstattung des GCF war eines der Versprechen, das die reichen Länder auf dem UN-Klimagipfel von Kopenhagen Ende 2009 gegeben hatten.
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Oxfam: Neue Finanzzusagen für Green Climate Fund bringen Österreich, Belgien, Irland und andere Länder in Zugzwang.

Der Green Climate Fund soll die armen Länder im Kampf gegen den Klimawandel zu unterstützen, etwa zur Sicherung der Ernten und der Nahrungsmittelproduktion, aber auch zum Schutz gegen zunehmende Unwetterkatastrophen. Die reichen Länder versprachen bei seiner Einrichtung vor fünf Jahren, den Fonds auch angemessen auszustatten. Nun müssen auch Länder wie Österreich, Australien oder Irland dieses Versprechen einlösen.
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Oxfam: Steuervermeidung ist Raubrittertum auf Kosten der Allgemeinheit

Der Luxemburger Steuerskandal zeigt, mit welcher Macht und welchen Mitteln internationale Konzerne die Regeln zu ihren Gunsten aushebeln. Die so erwirtschafteten Gewinne fehlen in den Staatshaushalten und stehen für soziale Sicherung, Bildung, Gesundheitsfürsorge und Entwicklungshilfe nicht mehr zur Verfügung. Das ist Raubrittertum auf Kosten der Allgemeinheit.
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Oxfam-Bericht beschreibt Ausmaß und Folgen sozialer Ungleichheit
10-Punkte-Aktionsplan zeigt konkrete Schritte auf

Oxfam: Soziale Ungleichheit ist Kernproblem des 21. Jahrhunderts

Entschiedene Maßnahmen zur Bekämpfung der weltweiten sozialen Ungleichheit fordert die Entwicklungsorganisation Oxfam. Mit dem aktuellen Bericht „Even It Up – Time To End Extreme Inequality“ legt Oxfam erstmals eine weltweite Bestandsaufnahme sozialer Ungleichheit vor und weist auf dramatische Folgen hin.
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Oxfam: EU-Klimapaket droht 2°C-Ziel zu sabotieren

Zum Auftakt des EU-Gipfels in Brüssel (23.-24. Oktober) fordert die Hilfsorganisation Oxfam Bundeskanzlerin Angela Merkel auf, ausreichend ambitionierte und verbindliche Ziele für die Reduzierung klimaschädlicher Treibhausgase, den Ausbau der erneuerbaren Energien und die Steigerung der Energieeffizienz in Europa für den Zeitraum bis 2030 durchzusetzen.
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Oxfam fordert, dringend mehr Militärlogistik, medizinisches Fachpersonal und Geld einzusetzen

Ebola: Zeitfenster zur Eindämmung der Epidemie auf zwei Monate geschrumpft

Im Vorfeld des am Montag in Brüssel stattfindenden EU-Außenministertreffens in Brüssel drängt Oxfam die Regierungen, weitere militärische Logistikkapazitäten unter ziviler Koordination bereitzustellen, medizinisches Fachpersonal aufzustocken und noch mehr lebensrettende Finanzmittel zuzusagen und rasch auszuzahlen.
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Ebola: Oxfam fordert mehr Engagement beim Infektionsschutz

Die Entwicklungsorganisation Oxfam hat ein wesentlich verstärktes Engagement bei der Verhinderung von Ebola-Neuinfektionen gefordert. Die Ebola-Bekämpfungspläne der UNO beruhen auf der Behandlung Infizierter, einer Nachverfolgung ihrer Kontakte sowie der Gewährleistung sicherer Begräbnisse. Dies sind notwendige Schritte, aber Infektionsprävention ist ebenso wichtig und gehört gleichfalls prominent auf die Agenda.
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Oxfam: Friedensnobelpreis ist wichtiges Signal im Kampf für weltweite Bildung

Die pakistanische Bildungsaktivistin Malala Yousafzay und der indische Kinderrechtler Kailash Satyarthi werden mit dem Friedensnobelpreis 2014 geehrt.
Jörn Kalinski, Kampagnendirektor bei Oxfam Deutschland und Mitbegründer der Globalen Bildungskampagne in Deutschland, kommentiert: „Mit dieser Auszeichnung unterstreicht das Nobel-Komitee die besondere Bedeutung von Bildung für die Überwindung globaler Ungleichheit.“
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Nach Angaben von Hilfsorganisationen sind bis zu einer Million Menschen zusätzlich von Hunger bedroht

Südsudan: Hungersnot nach neuen Kämpfen?

Das drohende Wiederaufflammen der Kämpfe im Südsudan könnte dort Anfang kommenden Jahres eine Hungersnot auslösen, warnen führende Hilfsorganisationen. Oxfam und über 30 weitere internationale Organisationen weisen darauf hin, dass die Region bereits jetzt unter einer dramatischen Nahrungsmittelkrise leidet. Zum Ende der Regenzeit gruppieren sich nun die Konfliktparteien neu und bereiten sich auf erneute Kämpfe vor.