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Pressemitteilung

Klima-Fußabdruck der Superreichen 30-mal höher als mit Pariser Abkommen verträglich

Die pro-Kopf-Emissionen der zum reichsten ein Prozent der Weltbevölkerung gehörenden Personen wird im Jahr 2030 30-mal größer sein, als es mit einer Begrenzung der Erderwärmung auf maximal 1,5 Grad Celsius verträglich wäre. Das zeigt eine heute veröffentlichte Studie der Nothilfe- und Entwicklungsorganisation Oxfam anlässlich der Weltklimakonferenz COP26 in Glasgow.
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Neuer Bericht

DAX-Konzerne schütten aus, statt in Klimaschutz zu investieren

Statt ausreichend in den Klimaschutz zu investieren, schütten 30 DAX-Konzerne insgesamt einen zunehmenden Teil ihrer Gewinne an Aktionär*innen aus oder bauen damit Finanzreserven auf. Das zeigt ein neuer Bericht von Oxfam Deutschland und Finanzwende.
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G20-Gipfel in Rom

Impfstoffe, Hunger, Klimakrise: Oxfams Forderungen an den G20-Gipfel

Verbesserter Zugang zu COVID-19-Impfstoffen, gerechte Teilhabe am wirtschaftlichen Aufschwung, Senkung gefährlicher Treibhausgasemissionen und Unterstützung einkommensschwacher Länder bei der Anpassung an die Klimakrise: Das fordert die Nothilfe- und Entwicklungsorganisation Oxfam im Vorfeld des G20-Gipfels in Rom. Denn die Zeit drängt: COVID-19-Pandemie, Klimakrise und wachsende Ungleichheit drohen die soziale Kluft innerhalb und zwischen Gesellschaften zu vertiefen.
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Neuer Bericht

Einkommensschwache Länder erhalten nur 14 Prozent der versprochenen Impfdosen

Milliarden Impfdosen hatten Pharmakonzerne und Industrieländer einkommensschwachen Ländern versprochen, doch geliefert haben sie bislang nur einen Bruchteil. Gleichzeitig blockieren sie den Austausch von Wissen und Technologien, mit denen Länder in Afrika, Asien oder Südamerika die nötigen Impfstoffe selbst herstellen könnten.
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Pressemitteilung

25 NGOs fordern "Rettungsanker" für gefährdete Afghan*innen

Gemeinsam drängen 25 humanitäre Organisationen und Nichtregierungsorganisationen die Staats- und Regierungschef*innen der EU, auf dem anstehenden High-level Forum für gefährdete Afghan*innen einen „Rettungsanker“ zu bieten.
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Offener Brief an deutsche Kanzlerkandidat*innen

140 ehemalige Regierungschef*innen und Nobelpreisträger*innen appellieren: Impfpatente sollten aufgehoben werden

Mehr als 140 ehemalige Staats- und Regierungschef*innen sowie Nobelpreisträger*innen fordern in einem offenen Brief die Kanzlerkandidat*innen Annalena Baerbock, Olaf Scholz und Armin Laschet auf, sich für den Verzicht auf geistige Eigentumsrechte und den Transfer von Technologien für Covid-19-Impfstoffe auszusprechen und "dies zur politischen Aufgabe einer künftigen Regierungskoalition zu machen". Die Unterzeichnenden betonen, dass ein Ende der deutschen Blockade gegen den Verzicht auf Patente von entscheidender Bedeutung für die Überwindung von Impfstoffmonopolen, den Transfer von Impfstofftechnologie und die Ausweitung der Impfstoffherstellung in der ganzen Welt sei, um weitere Millionen Todesfälle durch Covid-19 zu verhindern.
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Pressemitteilung

Weltweite Aktionswoche: Deutschland darf Aufhebung der Impfpatente nicht weiter blockieren

In Deutschland und den meisten Industrieländern erkranken immer weniger Menschen schwer an COVID-19, in Ländern mit niedrigem Einkommen sterben Menschen, weil sie keinen Zugang zu Impfstoffen haben. Während einer weltweiten Aktionswoche vom 14. bis 21. September ruft das Bündnis „People's Vaccine Alliance“ politische Entscheidungsträger*innen auf, eine Aufhebung des TRIPS-Abkommens über geistiges Eigentum für alle COVID-19-bezogenen Technologien bei der WTO und den Transfer von Impfstofftechnologien zu unterstützen.
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Geschenk-Tipp für ein Fest, das Gutes tut

Frohe Weihnachten und fürs neue Jahr: Gesundheit – für alle!

Wie fragil unsere Gesundheit ist, hat uns die Corona-Pandemie vor Augen geführt: Inzwischen sind weltweit mehr als vier Millionen Menschen an SARS-CoV-2 verstorben. Immerhin: Im Globalen Norden wird seit fast einem Jahr geimpft, im Globalen Süden fehlt der Impfstoff dagegen. Weltweit haben 400 Millionen Menschen keinen Zugang zu medizinischen Grundleistungen. Mit OxfamUnverpackt lässt sich daran etwas ändern – damit 2022 ein gesundes Jahr wird. Für alle!