Pressemitteilungen

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Pressemitteilung

Mehrheit in G7-Ländern für gerechte Verteilung von Impfstoff-Knowhow

Laut einer neuen Umfrage im Auftrag der People's Vaccine Alliance (PVA) – einem Zusammenschluss mehrerer Organisationen, dem auch Amnesty International angehört – ist eine große Mehrheit der Bevölkerung der G7-Länder der Meinung, dass Pharmaunternehmen die Formeln und Technologien für ihre Impfstoffe teilen sollten. Sie sehen ihre Regierungen in der Verantwortung, dafür Sorge zu tragen.
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Petersberger Klimadialog

Merkel darf sich bei Klima-Hilfen nicht wegducken

Mehr Führungsstärke in der internationalen Klimapolitik, mehr Ehrgeiz beim Klimaschutz in Deutschland und mehr finanzielle Unterstützung für wirtschaftlich benachteiligte Länder im Kampf gegen die Klimakrise: Kurz vor dem Petersberger Klimadialog fordert die Nothilfe- und Entwicklungsorganisation Oxfam von der Bundesregierung ein wegweisendes Bekenntnis zum Klimaschutz und entschlossenes Handeln im Kampf gegen die Klimakrise und ihre weltweit verheerenden Folgen.
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Am 11. Juni ist internationaler Tag des T-Shirts

Mach(t)´s zum neuen Trend: Fair trägt sich besser!

Am 11. Juni ist internationaler Tag des T-Shirts. Das Stückchen Stoff hat es in sich: Hergestellt wird es oft unter verheerenden Produktionsbedingungen und zu Niedrigstlöhnen. Fair geht anders! Mit dem Fair-Fashion-Spendengeschenk von OxfamUnverpackt macht ihr hier jemandem eine Freude und tut tausende Kilometer entfernt Gutes.
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Pressemitteilung

Frauen verlieren durch COVID-19 weltweit über 800 Milliarden US-Dollar an Einkommen

Weltweit hatten Frauen durch die COVID-19-Krise im vergangenen Jahr Einkommensverluste von mindestens 800 Milliarden Dollar. Das ist mehr als das Bruttonationalkommen von 98 Ländern zusammen. 64 Millionen Frauen verloren ihren Arbeitsplatz, ein Jobverlust von 5 Prozent, verglichen mit 3,9 Prozent bei den Männern.
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Pressemitteilung

Tödliche Covid-19-Welle in Indien: Oxfam leistet Nothilfe

Indien kämpft mit den verheerenden Auswirkungen der zweiten Covid-19-Welle. Krankenhäuser und Ärzt*innen sind überlastet, Sauerstoff knapp, die Infektions- und Todeszahlen steigen massiv. xfam unterstützt die Menschen im Land mit lebensrettender Nothilfe, unter anderem mit Hygieneartikeln, Handwaschmöglichkeiten, Lebensmitteln und Bargeld.
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Offener Brief

Reiche sollen für Kosten der Corona-Krise zahlen

Vor dem Hintergrund der Pandemie-Kosten und den sozial-ökologischen Herausforderungen der Gegenwart fordern mehr als 100 Intellektuelle und zivilgesellschaftliche Organisation eine stärkere Besteuerung von Reichtum. In einem offenen Brief an die Bundesregierung schlagen sie die effektive Besteuerung großer Erbschaften und Schenkungen, eine einmalige Vermögensabgabe und die Wiedereinführung der Vermögenssteuer mit einem hohem Steuersatz und ausreichenden Freibetrag vor.

 
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Pressemitteilung

Über 200 NGOs fordern mehr Geld für Kampf gegen Hunger

Vor einem Jahr warnten die Vereinten Nationen vor Hungersnöten „biblischen Ausmaßes“. Die Warnung verhallte: Gerade einmal fünf Prozent der für 2021 benötigten Hilfsgelder für Ernährungssicherheit in Höhe von 7,8 Milliarden Dollar wurden von der internationalen Gebergemeinschaft bislang finanziert. Mehr als 200 Organisationen fordern deshalb in einem offenen Brief alle Regierungen auf, die Hilfe dringend zu erhöhen und zu verhindern, dass in diesem Jahr mehr als 34 Millionen Menschen an den Rand des Verhungerns getrieben werden.
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OECD-Zahlen zur Entwicklungszusammenarbeit

Oxfam: Deutschland darf die 0,7-Marke auch nach der Pandemie nicht reißen

Laut den heute von der OECD veröffentlichten Zahlen zur weltweiten Entwicklungszusammenarbeit 2020 hat die Bundesregierung zum zweiten Mal in 50 Jahren das Ziel erreicht, 0,7 Prozent des deutschen Bruttonationaleinkommens für Entwicklung auszugeben (2019: 0,61 Prozent, 2020: 0,73 Prozent). Dies erklärt sich teilweise aus einem Anstieg der Entwicklungsgelder von 24,2 Milliarden US-Dollar (2019) auf 27,5 Milliarden US-Dollar (2020) - allerdings auch aus dem Rückgang des Bruttonationaleinkommens im Zuge der Corona-Pandemie im vergangenen Jahr. Oxfam fürchtet eine Kürzung des Entwicklungsetats bereits ab dem nächsten Jahr und warnt davor, die Länder des globalen Südens mit den Auswirkungen der Pandemie alleinzulassen.