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Geschenk-Idee zu Weihnachten: ein Stück Seife, das Leben retten kann

Mit OxfamUnverpackt für die Rechte von Geflüchteten eintreten

Seife und Shampoo sind alltägliche Begleiter für uns. Was vielen nicht bewusst ist: Hygieneprodukte sind ein Luxusgut. Im weltweit größten Geflüchtetencamp Cox‘s Bazar in Bangladesch beispielsweise, sind Seife und sauberes Wasser rar.  Ein Spendengeschenk von OxfamUnverpackt bringt nicht nur Freude unterm Weihnachtsbaum, die Grußkarte mit Magnet unterstützt Oxfam, Menschen in Not mit Hygieneprodukten, Lebensmitteln und Trinkwasser zu versorgen.
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WTO-Verhandlungen

Reiche Länder werden fast dreimal so viel Paxlovid erhalten wie der Rest der Welt

Einen Tag vor dem informellen Treffen des TRIPS Councils der Welthandelsorganisation (WTO) zeigen neue Berechnungen von Oxfam und der People’s Vaccine Alliance (PVA), dass das Pharmaunternehmen Pfizer den Großteil des Bestands seines COVID-19-Medikaments Paxlovid an reiche Länder liefern wird. Die Organisationen fürchten, dass es wieder die wirtschaftlich benachteiligten Länder sein werden, die die schlimmsten Konsequenzen der Pandemie tragen müssen – wie schon bei den Impfstoffen. Einige Länder könnten für Paxlovid zehnmal so viel zahlen wie für ein gleichwertiges Generikum.
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G20-Gipfel auf Bali

Dramatischer Hunger und satte Gewinne: Oxfam fordert G20 zum Handeln auf

Einkommensschwache Länder entschulden, Übergewinne auf krisenbedingte Extraprofite von Konzernen sowie sehr hohe Privatvermögen besteuern und deutlich mehr Unterstützung für hungerleidende Menschen fordert  die Nothilfe- und Entwicklungsorganisation Oxfam von den G20 beim Gipfel auf Bali. Die G20 müssen dem skandalösen Widerspruch zwischen der dramatisch steigenden Anzahl an Menschen, die von Hunger und Armut betroffen sind, einerseits und den sprudelnden Krisengewinnen von Milliardären andererseits etwas entgegensetzen.
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Klimakiller Reichtum: Ein Milliardär verursacht so viel Treibhausgase wie eine Million Menschen

125 Milliardär*innen verursachen jährlich 393 Millionen Tonnen an Treibhausgasen - so viel wie ganz Frankreich. Jede*r von ihnen ist im Durchschnitt wegen seiner/ihrer Investitionen für so viele Emissionen verantwortlich, wie eine Million Menschen aus den ärmeren 90 Prozent der Weltbevölkerung. Das geht aus dem Bericht „Carbon Billionaires: The investment emissions of World’s richest people” hervor, den die Nothilfe- und Entwicklungsorganisation Oxfam anlässlich der UN-Weltklimakonferenz COP 27 in Scharm El-Scheich veröffentlicht.
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UN-Weltklimakonferenz COP27

Klimafolgeschäden: Oxfam fordert von COP27 Unterstützung einkommensschwacher Länder

Kurz vor der UN-Weltklimakonferenz COP27 im ägyptischen Scharm El-Scheich fordert die Nothilfe- und Entwicklungsorganisationen Oxfam von den Regierungen Fortschritte bei der zügigen Abkehr von fossilen Energien vor allem in Industrie- und Schwellenländern und ein Ende der Blockade beim Umgang mit den unvermeidlichen Klimafolgeschäden in einkommensschwachen Ländern - und dafür auch neue Finanzzusagen der Industrieländer. 
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Oxfam: Geberländer rechnen Klima-Hilfen schön

Kurz vor der anstehenden UN-Weltklimakonferenz COP27 im ägyptischen Sharm El Sheikh nimmt eine Analyse der Nothilfe- und Entwicklungsorganisation Oxfam die finanziellen Hilfen für Klimaschutz und Anpassung an klimatische Veränderungen, mit denen Industrieländer einkommensschwache Länder unterstützen, unter die Lupe. Dabei könnte nach Oxfam-Berechnungen die tatsächliche Unterstützungsleistung etwa zwei Drittel unter den offiziell berichteten Zahlen der Geberländer liegen. 
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Oxfam-Index: Regierungen der Welt fördern Ungleichheit

Zahlreiche Länder haben seit Ausbruch der Corona-Pandemie durch ihre Politik zum Anstieg der Ungleichheit beigetragen. Die meisten Regierungen haben ihren Anteil an den Ausgaben für Gesundheit, Bildung und soziale Sicherung gekürzt und es gleichzeitig versäumt, die Steuern auf exzessive Gewinne und steigenden Reichtum zu erhöhen oder die Mindestlöhne anzuheben. Das geht aus einem aktuellen Bericht hervor, den Oxfam gemeinsam mit Development Finance International (DFI) im Vorfeld der Jahrestagung von IWF und Weltbank und dem G20-Finanzminister*innentreffen veröffentlicht.
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Ecuadorianischer Gewerkschafter Jorge Acosta in Hamburg

Protestaktion vor EDEKA gegen Gift im Bananenanbau

Mancozeb ist ein Pestizid - und giftig. Es kann schwere Gesundheitsschäden verursachen und ist daher in der EU verboten. Auf Bananenplantagen in Eduador, die deutsche Supermärkte – darunter auch EDEKA – beliefern, wird es dagegen noch mehrere Jahre eingesetzt. Das prangert Jorge Acosta von der Gewerkschaft ASTAC an. Er ist aktuell in Deutschland und hat mit Oxfam-Botschafter Ole Plogstedt und Aktivist*innen in Hamburg gegen den Einsatz von Mancozeb protestiert.
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UN-Generalversammlung

UN-Ziel von 70 Prozent geimpfter Weltbevölkerung kläglich gescheitert

Zwei Drittel aller Länder haben das von der letztjährigen UN-Generalversammlung gesetzte Ziel, 70 Prozent der Weltbevölkerung gegen COVID-19 zu impfen, nicht erreicht, wie Berechnungen belegen, die Oxfam und die People’s Vaccine Alliance (PVA) heute veröffentlichen.
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UN-Generalversammlung

Hungersnöte in Klima-Krisenherden haben sich in den letzten sechs Jahren mehr als verdoppelt

In den zehn am meisten von extremen Wetterereignissen betroffenen Klima-Krisenherden kämpfen mehr als doppelt so viele Menschen mit akutem Hunger als noch vor sechs Jahren, wie eine heute veröffentlichte Oxfam-Studie aufzeigt. Zugleich würde der Profit, den die fossilen Energiekonzerne innerhalb von weniger als 18 Tagen einnehmen, den gesamten von der UN veranschlagten weltweiten Bedarf an humanitärer Hilfe in diesem Jahr decken.