What will become of us? Voices from around the world on drought and El Niño
Der Bericht beschreibt die Auswirkungen der aktuellen Dürren aus der Perspektive von Betroffenen, die Oxfam im Rahmen seiner Nothilfe in Äthiopien, Malawi, Simbabwe, El Salvador und Papua-Neuguinea unterstützt. Sie stellen dar, wie sie frühere Krisen bewältigt haben und wie sich die aktuelle Dürre davon unterscheidet.

Hawa (rechts im Bild), Äthiopien
Hawa, in Harisso IDP site, EthiopiaThis drought has lasted longer than any others. Other droughts haven’t cost [us] our livestock. Now, after my livestock died, I have become poor. I have nothing left. My husband has gone to Djibouti to look for a job. He has been gone for 10 months.
Weltweit leiden 60 Millionen Menschen unter Dürren und Mißernten, besonders in Ländern im südlichen Afrika, am Horn von Afrika, in Zentralamerika und in der Pazifikregion.
Neben dem Klimawandelt hat der aktuelle El Niño erheblich dazu beigetragen, dass die Dürren in diesem Jahr stärker ausfallen als in den Jahren zuvor und große Schäden anrichten. Es werden dringend zusätzliche Hilfsgelder benötigt, um alle Betroffenen zu unterstützen. Zudem muss künftig mehr in Katastrophenvorsorge und Klimaanpassung investiert werden.