Wir veröffentlichen Publikationen zu verschiedenen Themen wie Frauenrechten, sozialer Ungleichheit, Klima oder Gesundheit. Alle Publikationen stehen als Download für Sie zur Verfügung.
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Rangliste: Einsatz von Regierungen gegen Ungleichheit
Der Index untersucht 157 Länder und bewertet sie danach, wie wirksam sie Ungleichheit mithilfe von Sozialabgaben, Steuersystemen und Arbeitnehmer*innenrechten verringern. Diese drei Bereiche sind Schlüsselsektoren in der Bekämpfung sozialer Ungleichheit.
Im Rahmen der Kampagne „Fairness eintüten!“ veröffentlicht Oxfam den Bericht „Die Zeit ist reif“, der neben vielen Fallstudien einen Supermarkt-Check enthält, bei dem die deutschen Supermarktketten nicht gut abschneiden.
Im Vorfeld des Weltwirtschaftsforums in Davos veröffentlicht Oxfam den Bericht „Reward Work, not Wealth“ („Der Preis der Profite“). Der Bericht verdeutlicht die weltweite Zunahme sozialer Ungleichheit und ihre katastrophalen Folgen.
Die zukünftige Bundesregierung muss Ungleichheit abbauen – zwischen Arm und Reich, zwischen Frauen und Männern – in Deutschland und weltweit. Diese konkreten Maßnahmen fordert Oxfam.
Wichtige Märkte sind in den Händen von immer weniger Megakonzernen. Dies betrifft die verschiedensten Sektoren: Vom Agrar- und Lebensmittelsektor bis hin zur Automobilindustrie und dem IT-Bereich. Die vier größten Lebensmittelkonzerne Deutschlands verfügen über einen Marktanteil von 85 %, Automobilkonzerne sind enorm mächtig und eng mit der Politik verflochten und Daten-Giganten wie Google genießen faktisch eine Monopolstellung.
Rund zwei Jahre nach Einigung auf eine europäische Migrationsagenda haben die EU-Mitgliedsstaaten darin versagt, sichere und legale Zugangswege für Migrant/innen zu schaffen. Stattdessen führt ihre Politik zu massiven Menschenrechtsverstößen an den Grenzen Europas. Dies zeigt der Oxfam-Bericht „Beyond ‚Fortress Europe‘“.
Unsere Partner-Organisation in Ecuador, die Gewerkschaft ASTAC, hat Nachforschungen angestellt: Wie sieht es aktuell auf Zuliefer-Plantagen für Lidls Früchte aus?
In Äthiopien, Kenia und Somalia leiden fast 11 Millionen Menschen unter Hunger. Aufgrund einer schweren Dürre bleiben in der ganzen Region Ernten aus, das Vieh stirbt. Millionen Menschen stehen vor dem Nichts. Im Hintergrundpapier „A climate in crisis“ wird erklärt, inwiefern der Klimawandel die katastrophale Lage in Ostafrika weiter zuspitzt.