Oxfam setzt sich weltweit für gebührenfreie soziale Dienste wie Bildung und Gesundheit ein. Gemeinsam mit unseren lokalen Partnern arbeiten wir daran, nationale Bildungs- und Gesundheitssysteme zu verbessern.
Wir setzen uns für nachhaltige Ansätze wie Agrarökologie, die Stärkung lokaler Märkte, gerechten Klimaschutz sowie verbindliche Regeln für Unternehmen ein und nehmen Einfluss auf das Handeln von Konzernen.
Oxfam leistet Nothilfe bei Krisen und Katastrophen, um die humanitären Grundbedürfnisse der Zivilbevölkerung weiterhin zu schützen. Dafür arbeiten wir eng mit lokalen Partnerorganisationen zusammen.
Frauen, queere Menschen und Sexarbeiter*innen sind oft Diskriminierung ausgesetzt. Wir arbeiten deshalb weltweit an der Stärkung von Frauen- und Menschenrechten.
Die Versorgung mit Trinkwasser, Sanitäranlagen und Basis-Hygieneprodukten wird mit WASH abgekürzt. Jeder dritte Mensch auf der Welt hat keinen Zugang zu sauberem Wasser, so ein Bericht von UNICEF und WHO. Das sind 2,2 Milliarden Menschen, die ihren Durst nicht stillen können.
Die Sicherheitslage im Irak ist weiterhin in vielen Regionen unsicher. Durch bewaffnete Konflikte wurden manche Regionen komplett verwüstet und Millionen von Menschen aus ihren Heimatorten vertrieben.
Superreiche zahlen in Deutschland oft weniger Steuern auf ihr Einkommen als Mittelschichtsfamilien. Gleichzeitig fehlt Geld für Bildung, soziale Sicherung und Klimaschutz. Das passt nicht zusammen. Wir fordern eine Steuer auf große Millionen-Vermögen.
Die soziale Ungleichheit auf der Welt ist dramatisch: Gut 2.000 Milliardär*innen verfügen über mehr Vermögen als 60 Prozent der Weltbevölkerung zusammen.