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Bei der Hungerbekämpfung setzt die Bundesregierung auf eine falsche Strategie. Das kritisiert die Nothilfe- und Entwicklungsorganisation Oxfam anlässlich der Veröffentlichung neuer Daten der Vereinten Nationen zur Zahl der weltweit Hungernden. Statt die Agrarindustrie zu fördern, sollten diejenigen unterstützt werden, die am meisten vom Hunger betroffen sind, zum Beispiel arme Kleinbauern, so Oxfam. Nur so ist das Ziel zu erreichen, bis 2030 Hunger und Mangelernährung zu beenden.