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Alle aktuellen Oxfam-Nachrichten, Blogposts und Publikationen.

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Ein Mann trägt einen Sack durch den Matsch, im Hintergrund stehen improvisierte Notunterkünfte vor einem wolkenverhangenen Himmel.

Rohingya-Flüchtlingskrise in Bangladesch: Oxfam hilft vor Ort

Hunderttausende Menschen sind aus Rakhine in Myanmar nach Bangladesch geflohen. Die Flüchtlinge leben unter katastrophalen Bedingungen, viele sind obdachlos und haben kein sauberes Wasser. Oxfam ist vor Ort und stellt Trinkwasser, mobile Toiletten und andere lebenswichtige Güter bereit.
Bagger bei Aufräumarbeiten nach dem schweren Erdbeben in Mexiko.

Schweres Erdbeben in Mexiko

Ein schweres Erdbeben erschütterte am Dienstag, 19. September 2017, Zentral-Mexiko. Das Beben verursachte schwere Schäden und forderte mehrere Hundert Tote und Verletzte. Auch Oxfams Büro in Mexiko-Stadt wurde beschädigt.
G20-Protestwelle mit Big Heads

G20-Beschlüsse helfen Menschen in Armut kaum

Am 7. und 8. Juli 2017 trafen sich die Staats- und Regierungschefs der wichtigsten Industrie- und Schwellenländer sowie die Repräsentant/innen der Europäischen Union beim G20-Gipfel in Hamburg. Zum Abschluss gab es eine gemeinsame Erklärung, wie die G20-Staaten globalen Krisen begegnen wollen. Doch leider werden drängende Probleme wie die wachsende soziale Ungleichheit nicht angepackt. Oxfam kommentiert die Beschlüsse des G20-Gipfels.

Oxfam-Bericht: Migrationsfeindliche europäische Politik reißt Familien auseinander

Die restriktive Migrationspolitik der Europäischen Union (EU) und vieler ihrer Mitgliedsstaaten hat verheerende Auswirkungen auf Geflüchtete und ihre Familien. Dies geht auf dem aktuellen Oxfam-Bericht „Dear family – How EU policies are tearing families apart“ hervor, der auf Interviews mit geflüchteten Menschen in Aufnahmeeinrichtungen in Nordgriechenland basiert.

EINS: Soziale Ungleichheit

Die Frühlingsausgabe der EINS mit folgenden Schwerpunktthemen: Soziale Ungleichheit – Eine Kluft spaltet die Welt; „Aufgeben kommt nicht in Frage“ – Im Einsatz gegen weibliche Genitalverstümmelung; Bürgerkrieg in Syrien – Noch immer ist die Not groß
Hungerkrise und Klimawandel: Jama aus Äthiopien sucht im Himmel nach Anzeichen für Regen
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Autor*in: Jan Kowalzig

Hungerkrise in Ostafrika: Vom Klimawandel befeuert

Während in Deutschland die klimaschädlichen Treibhausgasemissionen wieder steigen und die Bundesregierung den Ausbau der erneuerbaren Energien bremst, kämpfen die Menschen in den ärmsten Ländern ums Überleben im Klimawandel, der die oft ohnehin prekären Umstände weiter verschlechtert. In Ostafrika zum Beispiel. Dort trifft der Klimawandel auf eine tödliche Mischung aus Dürre, Armut, chronischer Mangelernährung, schwachen Institutionen und bestehenden Konflikten – fast elf Millionen Menschen müssen hungern.
Dürre in Ostafrika: Wasserversorgung in Äthiopien

Dürre in Ostafrika: Fast 11 Millionen Menschen leiden unter Hunger

Ostafrika steckt inmitten einer verheerenden Hungerkrise. Aufgrund einer anhaltenden Dürre bleiben Ernten aus. Das Vieh stirbt. Sauberes Wasser wird immer knapper; immer mehr Menschen leiden an Cholera oder anderen Krankheiten. Millionen Menschen müssen hungern. Setzt nicht bald Regen ein, wird die Situation noch schlimmer. Wir können nicht länger warten. Die Menschen in Ostafrika brauchen dringend Unterstützung.