Annalena Baerbock macht sich für eine „feministische Außenpolitik“ stark und auch der Begriff „feministische Entwicklungspolitik“ fällt seit dem Regierungswechsel öfter. Aber was ist damit eigentlich gemeint? Und was bedeutet das für Oxfams Arbeit?
Wenn sich Krisen verstetigen, muss auch die Unterstützung stetig und nachhaltig werden. Wir haben die äthiopische Region Gambela besucht, wo Geflüchtete aus dem Südsudan nicht mehr an eine Rückkehr in ihr Land glauben.
Die Anzahl hungernder Menschen durch die Klimakrise hat sich verdoppelt. Gleichzeitig könnte der weltweite Bedarf an humanitärer Hilfe mit dem Profit fossiler Energiekonzerne aus nur 18 Tagen gedeckt werden.
Unsere Partnerorganisationen in Rumänien unterstützen Menschen, die aus der Ukraine geflüchtet sind. Wer sind die Geflüchteten? Wer arbeitet in den Partnerorganisationen? Einblicke in unsere Arbeit in Rumänien.
Die Auswirkungen der Klimakrise zeigen sich in Ostafrika durch ausgetrocknete Landstriche und Überschwemmungen – zwei Extreme, die gleichermaßen Lebensgrundlagen zerstören. Jetzt braucht es langfristige Lösungen.
Die Klimakatastrophe zerstört die Lebensgrundlage von Millionen Menschen in Ostafrika. Die Sommerausgabe der EINS ist da, u.a. mit folgenden Themen: „Burundi: Wasser fliesst bergauf – Der Bau von Wasserversorgungssystemen verbessert das Leben Tausender Menschen“, „Ein Monat, der die Welt verändert – Secondhand-September: Mit Spaß nachhaltig und klimafreundlich einkaufen“
Jedes Jahr im Juni wird die LGBTQIA+ -Community mit Ihren Anstrengungen um gleiche Rechte gefeiert. Doch wir brauchen mehr als einen Monat gesellschaftlicher Aufmerksamkeit im Jahr.
Vor dem Hintergrund der sich verschlimmernden Klimakrise treffen sich Vertreter*innen aus 40 Ländern in Berlin zum Petersberger Klimadialog. Um welche zentrale Themen der Klimagerechtigkeit es dort gehen muss, erklärt Oxfams Klima-Experte Jan Kowalzig.