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Neue Klimaschutzstudie

„Erbärmliches Zeugnis klimapolitischen Versagens“

Die heute veröffentlichte Studie des Think-Tanks Agora Energiewende kommt zu dem Schluss, dass Deutschland das vor zehn Jahren von Bundeskanzlerin Angela Merkel verkündete Ziel, die Treibhausgasemissionen bis 2020 um 40 Prozent abzusenken, noch wesentlich deutlicher verfehlen wird, als bisher angenommen. Oxfam Deutschlands Klima-Experte Jan Kowalzig kommentiert:
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Umfrage: Deutsche wollen schärferes Vorgehen gegen Steuertricks

Eine breite Mehrheit der Deutschen erwartet von der künftigen Bundesregierung schärfere Maßnahmen gegen Steuertricks von Konzernen. Das geht aus einer repräsentativen Umfrage hervor, die das Meinungsforschungsinstitut Kantar EMNID im Auftrag von Oxfam Deutschland durchgeführt hat. Oxfam fordert die zur Bundestagswahl antretenden Parteien auf, sich klar zum Thema Steuervermeidung zu positionieren.
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Jemen: Oxfam fordert dringend verstärkte Hilfsmaßnahmen

Der neue Oxfam-Bericht Yemen: Catastrophic Cholera Crisis veranschaulicht die fast ausweglose Situation, in der die Bevölkerung im Jemen gefangen ist. Nach mehr als zwei Jahren Krieg, Not und Hunger stehen die geschwächten Menschen vor einer grausamen Wahl: Sie müssen entscheiden, ob sie das Wenige, das sie haben, für medizinische Behandlung oder dringend benötigtes Essen ausgeben sollen.
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Voiths und Siemens‘ späte Einsicht: Keine Lieferungen mehr an tödliches Kraftwerkprojekt

Die deutschen Unternehmen Voith und Siemens werden keine Turbinen mehr für das honduranische Wasserkraftwerk Agua Zarca liefern. Trotz jahrelanger massiver Menschenrechtsverletzungen und mehrerer Morde an Gegnern des Projekts war die Lieferung bisher nur ausgesetzt. Oxfam begrüßt den Schritt und fordert für die Zukunft eine grundlegende Änderung der Geschäftspolitik.
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Folter, Vergewaltigung, Zwangsarbeit: Geflüchtete berichten aus Libyen

Folter, Vergewaltigung und Zwangsarbeit gehören zum Alltag vieler afrikanischer Geflüchteter in Libyen. Das zeigt der Bericht “You aren't human anymore”, den die Nothilfe- und Entwicklungsorganisation Oxfam gemeinsam mit ihren italienischen Partnerorganisationen MEDU und Borderline Sicilia herausgegeben hat.
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Stromkrise in Gaza: Versorgungsprobleme wie im Krieg

Im Gazastreifen hat sich die Versorgungssituation mit Strom und Wasser seit dem Ende des jüngsten Kriegs im August 2014 erheblich verschlechtert. Darauf weist die Nothilfe- und Entwicklungsorganisation Oxfam hin. Ursache sind vor allem die seit April anhaltenden drastischen Einschnitte in der Stromversorgung, für die sowohl die palästinensische Autonomiebehörde als auch die israelische Regierung verantwortlich sind. Die Bevölkerung hat in der Folge kaum noch Zugang zu sauberem Wasser, Hygiene und Gesundheitsfürsorge.
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Jemen: Weltweit größte Cholera-Epidemie, und kein Ende in Sicht

Niemals zuvor sind auf der Welt so viele Menschen in einem einzigen Jahr an Cholera erkrankt, wie derzeit im Jemen. Die Nothilfe- und Entwicklungsorganisation Oxfam weist darauf hin, dass der Cholera-Ausbruch in dem seit über zwei Jahren von Krieg geplagten Land mit mehr als 360.000 Verdachtsfällen innerhalb von drei Monaten die bisher schlimmste Epidemie in Haiti 2011 (340.311 Verdachtsfälle in einem Jahr) übertrifft. Die von Juli bis September erwartete Regenzeit könnte die Krise noch deutlich verschärfen – Experten rechnen dann mit mehr als 600.000 Infektionen. Fast 2.000 Menschen sind bereits an der Durchfallkrankheit gestorben.
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Oxfam vergibt zwei Recherche-Stipendien

Oxfam Deutschland hat erstmals zwei Recherche-Stipendien in Höhe von jeweils 2.500 Euro vergeben. Prämiert wurden herausragende Recherche-Konzepte für journalistische Beiträge zum Themenbereich „Die Auswirkungen der Marktmacht von Agrar- und Lebensmittelkonzernen auf die Arbeits- und Lebensverhältnisse in Entwicklungsländern“.
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Kommentierung des Gipfel-Kommuniqués

G20-Beschlüsse helfen Menschen in Armut kaum

Der G20-Gipfel in Hamburg hat kaum Fortschritte für Menschen gebracht, die in Armut leben. Das kritisiert die Nothilfe- und Entwicklungsorganisation Oxfam. Im Folgenden eine ausführliche Bewertung des Gipfel-Kommuniqués: