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Nachhaltige Geschenk-Tipps zum Fest des Friedens

Last Minute zu Weihnachten: Geschenke, die Gutes tun

Kurzfristig auf der Suche nach dem passenden Weihnachtsgeschenk? Wie wäre es zum Beispiel mit einer Friedenstaube oder einem Stück Seife? Mit den Spenden-Geschenken von OxfamUnverpackt lässt sich den Liebsten zum Fest eine Freude machen und gleichzeitig tausende Kilometer entfernt Gutes tun. Als PDF und E-Card sind die Grußkarten auch Last Minute noch rechtzeitig unterm Baum oder im Postfach.
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Geschenk-Tipp zum Fest des Friedens

Mit OxfamUnverpackt eine Friedenstaube fliegen lassen

Die Weihnachtszeit steht hierzulande für Familie und Besinnlichkeit. Doch in vielen Teilen der Welt bestimmt die Realität einen anderen Alltag: Menschen leben im Krieg, es fehlt an Lebensmitteln, medizinischer Versorgung und sicheren Unterkünften. Die Friedenstaube-Grußkarte mit Magnet von OxfamUnverpackt ist ein besonderes Geschenk mit Mehrwert: Als Spendengeschenk kommt das Geld dort an, wo Unterstützung und Hoffnung dringend gebraucht werden.
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OxfamUnverpackt: Geschenk-Tipp für ein nachhaltiges Weihnachten

Mit dem Klimaretter-Geschenk von OxfamUnverpackt Menschen Perspektiven geben

Ausbleibende Regenfälle sorgen in Äthiopien, Somalia, Kenia und dem Südsudan dafür, dass Felder vertrocknen, Ernten wegfallen und Menschen kilometerweit bis zur nächsten Wasserstelle laufen müssen. Aktuell sind dadurch in Ostafrika fast 28 Millionen Menschen von Hunger bedroht. Die Spendengeschenke von OxfamUnverpackt unterstützen die Menschen vor Ort, um besser für die Auswirkungen der Klimakrise gewappnet zu sein.
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Geschenk-Idee zu Weihnachten: ein Stück Seife, das Leben retten kann

Mit OxfamUnverpackt für die Rechte von Geflüchteten eintreten

Seife und Shampoo sind alltägliche Begleiter für uns. Was vielen nicht bewusst ist: Hygieneprodukte sind ein Luxusgut. Im weltweit größten Geflüchtetencamp Cox‘s Bazar in Bangladesch beispielsweise, sind Seife und sauberes Wasser rar.  Ein Spendengeschenk von OxfamUnverpackt bringt nicht nur Freude unterm Weihnachtsbaum, die Grußkarte mit Magnet unterstützt Oxfam, Menschen in Not mit Hygieneprodukten, Lebensmitteln und Trinkwasser zu versorgen.
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WTO-Verhandlungen

Reiche Länder werden fast dreimal so viel Paxlovid erhalten wie der Rest der Welt

Einen Tag vor dem informellen Treffen des TRIPS Councils der Welthandelsorganisation (WTO) zeigen neue Berechnungen von Oxfam und der People’s Vaccine Alliance (PVA), dass das Pharmaunternehmen Pfizer den Großteil des Bestands seines COVID-19-Medikaments Paxlovid an reiche Länder liefern wird. Die Organisationen fürchten, dass es wieder die wirtschaftlich benachteiligten Länder sein werden, die die schlimmsten Konsequenzen der Pandemie tragen müssen – wie schon bei den Impfstoffen. Einige Länder könnten für Paxlovid zehnmal so viel zahlen wie für ein gleichwertiges Generikum.
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G20-Gipfel auf Bali

Dramatischer Hunger und satte Gewinne: Oxfam fordert G20 zum Handeln auf

Einkommensschwache Länder entschulden, Übergewinne auf krisenbedingte Extraprofite von Konzernen sowie sehr hohe Privatvermögen besteuern und deutlich mehr Unterstützung für hungerleidende Menschen fordert  die Nothilfe- und Entwicklungsorganisation Oxfam von den G20 beim Gipfel auf Bali. Die G20 müssen dem skandalösen Widerspruch zwischen der dramatisch steigenden Anzahl an Menschen, die von Hunger und Armut betroffen sind, einerseits und den sprudelnden Krisengewinnen von Milliardären andererseits etwas entgegensetzen.
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Klimakiller Reichtum: Ein Milliardär verursacht so viel Treibhausgase wie eine Million Menschen

125 Milliardär*innen verursachen jährlich 393 Millionen Tonnen an Treibhausgasen - so viel wie ganz Frankreich. Jede*r von ihnen ist im Durchschnitt wegen seiner/ihrer Investitionen für so viele Emissionen verantwortlich, wie eine Million Menschen aus den ärmeren 90 Prozent der Weltbevölkerung. Das geht aus dem Bericht „Carbon Billionaires: The investment emissions of World’s richest people” hervor, den die Nothilfe- und Entwicklungsorganisation Oxfam anlässlich der UN-Weltklimakonferenz COP 27 in Scharm El-Scheich veröffentlicht.
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UN-Weltklimakonferenz COP27

Klimafolgeschäden: Oxfam fordert von COP27 Unterstützung einkommensschwacher Länder

Kurz vor der UN-Weltklimakonferenz COP27 im ägyptischen Scharm El-Scheich fordert die Nothilfe- und Entwicklungsorganisationen Oxfam von den Regierungen Fortschritte bei der zügigen Abkehr von fossilen Energien vor allem in Industrie- und Schwellenländern und ein Ende der Blockade beim Umgang mit den unvermeidlichen Klimafolgeschäden in einkommensschwachen Ländern - und dafür auch neue Finanzzusagen der Industrieländer. 
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Oxfam: Geberländer rechnen Klima-Hilfen schön

Kurz vor der anstehenden UN-Weltklimakonferenz COP27 im ägyptischen Sharm El Sheikh nimmt eine Analyse der Nothilfe- und Entwicklungsorganisation Oxfam die finanziellen Hilfen für Klimaschutz und Anpassung an klimatische Veränderungen, mit denen Industrieländer einkommensschwache Länder unterstützen, unter die Lupe. Dabei könnte nach Oxfam-Berechnungen die tatsächliche Unterstützungsleistung etwa zwei Drittel unter den offiziell berichteten Zahlen der Geberländer liegen. 
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Oxfam-Index: Regierungen der Welt fördern Ungleichheit

Zahlreiche Länder haben seit Ausbruch der Corona-Pandemie durch ihre Politik zum Anstieg der Ungleichheit beigetragen. Die meisten Regierungen haben ihren Anteil an den Ausgaben für Gesundheit, Bildung und soziale Sicherung gekürzt und es gleichzeitig versäumt, die Steuern auf exzessive Gewinne und steigenden Reichtum zu erhöhen oder die Mindestlöhne anzuheben. Das geht aus einem aktuellen Bericht hervor, den Oxfam gemeinsam mit Development Finance International (DFI) im Vorfeld der Jahrestagung von IWF und Weltbank und dem G20-Finanzminister*innentreffen veröffentlicht.