Wenn irgendwo auf der Welt Naturkatastrophen, Krisen und Konflikte stattfinden, ist Oxfam zur Stelle, um Nothilfe zu leisten. Oxfams Schwerpunkt liegt dabei auf der Wasser-, Sanitär- und Hygieneversorgung.
Die europäische Politik sollte Menschen auf der Flucht sichere Aufnahme bieten, statt auf Abschottung zu setzen. Oxfam unterstützt weltweit Menschen, die vor Gewalt oder Armut geflohen sind.
Das Klimaphänomen El Niño ist besonders intensiv – Extremwetterereignisse wie Dürren und Überschwemmungen werden immer häufiger. Mehr als 60 Millionen Menschen weltweit sind deshalb von Wasserknappheit, Hunger und Krankheiten betroffen.
Wasserknappheit ist der akute Mangel an trinkbarem Süßwasser in bestimmten Regionen der Welt. Oxfam unterstützt mit nachhaltiger WASH-Versorgung sowie beim Aufbau von klimaresilienter Ernährungssouveränität.
Bis zu 811 Millionen Menschen hungern weltweit – und mehr als zwei Milliarden Menschen haben nicht genug zu essen. Warum ist das so? Hunger hat viele Gründe. Wir informieren Sie über die Ursachen von Hunger.
Eine kleinbäuerliche, ökologisch nachhaltige Landwirtschaft verbessert die Ernährungssituation, reduziert Armut und trägt durch umweltverträglichen Anbau zur Minderung der Klimakrise bei.
Myanmar erlebt immer neue bewaffnete Konflikte. Zudem ist das Risiko für Naturkatastrophen sehr hoch. 19,9 Millionen Menschen in Myanmar benötigen humanitäre Unterstützung.
Ostafrika steckt inmitten einer verheerenden Hungerkrise. In Äthiopien, Kenia Somalia und Südsudan haben Millionen Menschen nicht genug zu essen. Oxfam ist vor Ort und leistet akute Nothilfe.
Seit Ende 2013 haben kriegerische Auseinandersetzungen im Südsudan mehr als die Hälfte der Gesamtbevölkerung vertrieben. Hunderttausende sind in angrenzende Staaten geflohen. Oxfam unterstützt die Menschen mit Nothilfe.