Ecuador ist einer der führenden Bananenproduzenten und größter Lieferant für den deutschen Markt. Der Anbau geht allerdings mit dramatischen sozialen und ökologischen Kosten einher.
Burundi ist ein Agrarland. Deswegen unterstützen Oxfam und seine Partnerorganisationen kleinbäuerliche Landwirt*innen bei der Umsetzung agrarökologischer Projekte.
Für die Interessen von Menschen, die in Armut leben, mischen wir uns in die EU-Politik ein. In der Flüchtlingspolitik der EU fordert Oxfam ein energisches Umsteuern.
Somalia ist eines der am stärksten von der Klimakatastrophe bedrohten Länder. Das Land erleidet schwerste Wetterextreme, die die Lebensgrundlagen der Bevölkerung bedrohen und zu Wasserknappheit führen. Deswegen führt Oxfam mit Partnerorganisationen Projekte zu nachhaltigen Wassersystemen durch.
Niger ist eines der wirtschaftlich am meisten benachteiligten Länder der Welt. Im Land herrscht eine schwere Hungerkrise. Oxfam unterstützt Menschen in Not mit sauberem Trinkwasser, Latrinen und Brunnen sowie mit Gutscheinen für Nahrungsmittel.
Der Krieg in der Ukraine hat sich verfestigt und verheerende Auswirkungen auf die Zivilbevölkerung. Gemeinsam mit Partnerorganisationen unterstützen wir besonders benachteiligte Gruppen.
In Tunesien ist politische Teilhabe nicht für alle Menschen gleich gewährleistet. Deswegen setzen wir uns mit unseren Partnerorganisationen dafür ein, dass auch marginalisierte Gruppen und Minderheiten ihre Rechte einfordern und die Gesellschaft mitgestalten können.
Seit der Eskalation der Gewalt in Gaza, Israel und der Region in Folge des 7. Oktobers 2023 hat sich die Sicherheitslage auch in Syrien weiter verschlechtert. Aktuell sind etwa 16,7 Millionen Menschen auf Unterstützung angewiesen.
Armut und Wetterextreme machen Tschad zu einem Land, das besonders unter der Klimakrise leidet. Oxfam unterstützt die Menschen vor Ort beim Aufbau nachhaltiger Lebensgrundlagen.