Der Bericht schaut hinter die Kulissen der weltweiten Sportbekleidungsindustrie, und er stellt grundlegende Fragen: über Armut und Arbeitnehmer/innenrechte, über Handel und Globalisierung.
Immer weniger, dafür immer größere multinationale Konzerne kontrollieren die Märkte vom Acker bis zur Ladentheke. Zu viel Macht ist in wenigen Händen. Die Bundesregierung muss den gefährlichen Trend zu immer mehr Marktkonzentration stoppen und die Konzernmacht beschränken.
Wenn irgendwo auf der Welt Naturkatastrophen, Krisen und Konflikte stattfinden, ist Oxfam zur Stelle, um Nothilfe zu leisten. Oxfams Schwerpunkt liegt dabei auf der Wasser-, Sanitär- und Hygieneversorgung.
Die europäische Politik sollte Menschen auf der Flucht sichere Aufnahme bieten, statt auf Abschottung zu setzen. Oxfam unterstützt weltweit Menschen, die vor Gewalt oder Armut geflohen sind.
Das Klimaphänomen El Niño ist besonders intensiv – Extremwetterereignisse wie Dürren und Überschwemmungen werden immer häufiger. Mehr als 60 Millionen Menschen weltweit sind deshalb von Wasserknappheit, Hunger und Krankheiten betroffen.
Wasserknappheit ist der akute Mangel an trinkbarem Süßwasser in bestimmten Regionen der Welt. Oxfam unterstützt mit nachhaltiger WASH-Versorgung sowie beim Aufbau von klimaresilienter Ernährungssouveränität.
Bis zu 811 Millionen Menschen hungern weltweit – und mehr als zwei Milliarden Menschen haben nicht genug zu essen. Warum ist das so? Hunger hat viele Gründe. Wir informieren Sie über die Ursachen von Hunger.
Eine kleinbäuerliche, ökologisch nachhaltige Landwirtschaft verbessert die Ernährungssituation, reduziert Armut und trägt durch umweltverträglichen Anbau zur Minderung der Klimakrise bei.
Myanmar erlebt immer neue bewaffnete Konflikte. Zudem ist das Risiko für Naturkatastrophen sehr hoch. 19,9 Millionen Menschen in Myanmar benötigen humanitäre Unterstützung.