Mensch steht nach dem Erdbeben in Indonesien in Trümmern

Tsunami in Indonesien: Oxfam und lokale Partner bewerten Ausmaß der Zerstörung

Nothilfe-Expert*innen stehen für Interviews zur Verfügung
Nach zwei schweren Erdbeben und einem folgenden Tsunami auf der indonesischen Insel Sulawesi bewerten die Nothilfe- und Entwicklungsorganisation Oxfam und ihre lokalen Partner vor Ort das Ausmaß der Zerstörung. Oxfams Landesdirektorin in Indonesien, Maria Lauranti, erklärt: „Unsere Partnerorganisationen in der Küstenstadt Palu bewerten derzeit gemeinsam mit der nationalen Katastrophenschutzbehörde in den betroffenen Gebieten die Lage.“

Oxfam in Indonesien ist Teil des Humanitären Expertisezentrums (Humanitarian Knowledge Hub), ein Netzwerk von 16 zivilgesellschaftlichen Organisationen, das Oxfam mit aufgebaut hat und heute von Jamari Sakato geführt wird. Das Zentrum arbeitet unter anderem im Bereich Katastrophenvorsorge und hat zuletzt nach dem Erdbeben auf der indonesischen Insel Lombok im Juli 2018 Nothilfe geleistet.

In Indonesien und England stehen Nothilfe-Expert*innen von Oxfam für Interviews (in englischer Sprache) zur Verfügung:

  • Maria Lauranti, Landesdirektorin von Oxfam in Indonesien (Jakarta)
  • Ancilla Bere, Nothilfe-Expertin von Oxfam in Indonesien (Jakarta)
  • Nigel Timmins, Leiter Humanitäre Hilfe Oxfam International (London)

 

Zur Unterstützung der Menschen in den betroffenen Gebieten von Sulawesi ruft Oxfam zu Spenden auf:

Spendenkonto von Oxfam Deutschland e.V.:
IBAN: DE87370205000008090500
BIC: BFSWDE33XXX (Bank für Sozialwirtschaft)

Stichwort: TSUNAMI INDONESIEN

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