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In eigener Sache

Oxfam schreibt Recherche-Stipendium für Journalisten aus

Die Nothilfe- und Entwicklungsorganisation Oxfam Deutschland vergibt 2018 erneut zwei Recherche-Stipendien. Das diesjährige Thema lautet: „Entwicklung im Zeichen von Flucht und Migration. Welchen Einfluss hat das Ziel der Fluchtursachenbekämpfung auf die Ausrichtung der deutschen und europäischen Entwicklungszusammenarbeit?“ Bewerbungsschluss ist der 15.4.2018.
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Pressekonferenz 16.2.2018, 12:00 Uhr: Oxfam stellt Aktionsplan und Untersuchungskommission vor

Pressekonferenz am Freitag, 16.2.2018, 12:00 Uhr: In der vergangenen Woche war Oxfam verschiedentlich mit Vorwürfen konfrontiert, mit sexueller Ausbeutung durch Oxfam-Mitarbeiter nicht adäquat umgegangen zu sein. Wir nehmen diese Vorwürfe sehr ernst und bekräftigen, dass sexuelle Ausbeutung in der Oxfam-Kultur keinen Platz hat. Oxfam hat einen umfassenden Aktionsplan beschlossen. Dieser beinhaltet unter anderem eine unabhängige Untersuchungskommission für die gesamte Oxfam-Konföderation, eine globale Datenbank von bestätigten Referenzgebern und eine deutliche Erhöhung der Mittel für die Überprüfung und Durchsetzung von Schutzstandards.
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Oxfam kündigt umfassende Maßnahmen im Kampf gegen Missbrauch an

Die internationale Nothilfe- und Entwicklungsorganisation Oxfam will offensiv gegen Belästigung und sexuelle Ausbeutung in der gesamten Organisation vorgehen. Gestern hat Winnie Byanyima, Geschäftsführerin von Oxfam International, mit Zustimmung aller Geschäftsführerinnen und Geschäftsführer im weltweiten Oxfam-Verbund einen umfassenden Aktionsplan verabschiedet. Eine unabhängige hochrangige Kommission wird unter anderem den Umgang mit sexueller Ausbeutung in der Organisation untersuchen.
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Zum Rücktritt des Aufsichtsratsvorsitzenden von Oxfam International

Vorwürfe gegen Fuentes Knight stehen nicht in Zusammenhang mit Oxfam

Die Korruptionsvorwürfe gegen den Aufsichtsratsvorsitzenden von Oxfam International Dr. Juan Alberto Fuentes Knight stehen nicht in Zusammenhang mit seiner Tätigkeit für Oxfam International. Vorgeworfen werden ihm und anderen ehemaligen Regierungsmitgliedern Vergehen im Jahre 2009 als Finanzminister Guatemalas. Seit 2015 war Fuentes Knight Vorsitzender des Oxfam International Aufsichtsrates. In dieser Position hatte er keine operative Verantwortung.
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Erklärung zu den neuen Vorwürfen gegen Oxfam

Am Sonntag und Montag sind neue Vorwürfe gegen Oxfam bekannt geworden. Oxfam hat seit den Vorfällen in Haiti 2011 viel unternommen, um dem Problem sexueller Ausbeutung, Gewalt und Belästigung zu begegnen.
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Oxfam-Umfrage: Breite Mehrheit will Finanzindustrie stärker besteuern und Einnahmen für Entwicklung nutzen

Fast zwei Drittel der Deutschen erwarten von der neuen Bundesregierung, die Finanzindustrie stärker zu besteuern. In einer repräsentativen Umfrage, die das Meinungsforschungsinstitut Kantar Emnid für die Nothilfe- und Entwicklungsorganisation Oxfam durchgeführt hat, sprachen sich 63 Prozent der Befragten für diese Maßnahme aus. 72 Prozent stimmten Oxfams Forderung zu, die Einnahmen aus einer Steuer auf den Handel von Finanzprodukten auch dafür zu nutzen, weltweit Ungleichheit und Armut zu bekämpfen.
Pia Schwertner, Koordinatorin der Oxfam-Kampagne für eine Finanztransaktionssteuer, kommentiert:
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Oxfam zu Koalitionsverhandlungen: Waffenlieferungen an Kriegsparteien im Jemen müssen verboten bleiben

Das aktuelle Verbot von Waffenlieferungen an die am Jemen-Krieg beteiligten Länder muss aufrechterhalten werden. Das fordert die Nothilfe- und Entwicklungsorganisation Oxfam von der künftigen Bundesregierung. Von CDU/CSU und SPD erwartet Oxfam, die entsprechende Passage im Ergebnispapier der Sondierungsgespräche auch in den Koalitionsvertrag aufzunehmen. Deutschland darf darüber hinaus generell keine Rüstungsgüter exportieren, wenn diese mit hoher Wahrscheinlichkeit für völkerrechtswidrige Kriegshandlungen wie aktuell im Jemen eingesetzt werden, so Oxfam weiter. Auch bei anderen bewaffneten Konflikten wie zum Beispiel in Syrien dürfen deutsche Waffen nicht für Völkerrechtsbrüche eingesetzt werden.
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Soziale Ungleichheit durch Steuervermeidung

EU-Steueroasenliste: Finanzminister verwässern hoffnungsvollen Ansatz

Die EU-Finanzminister haben heute beschlossen, acht Länder von der „schwarzen“ auf die „graue“ Steueroasenliste herunterzustufen. Tobias Hauschild, Oxfam-Experte für Steuergerechtigkeit, kommentiert: