Suche

Der Anbau tropischer Früchte ist in Costa Rica mit hohen sozialen und ökologischen Kosten verbunden. Oxfam setzt sich für gerechtere Arbeitsbedingungen auf Ananas- und Bananenplantagen ein.

In der Demokratischen Republik Kongo herrschen multiple Krisen. Oxfam leistet Nothilfe und unterstützt beim Aufbau von Lebensgrundlagen.

Wir vertreten auch in der deutschen Politik und Wirtschaft mit Nachdruck die Interessen von strukturell benachteiligten Menschen – mit Kampagnen, Lobbyarbeit und öffentlichen Aktionen.

Ecuador ist einer der führenden Bananenproduzenten und größter Lieferant für den deutschen Markt. Der Anbau geht allerdings mit dramatischen sozialen und ökologischen Kosten einher.

Für die Interessen von Menschen, die in Armut leben, mischen wir uns in die EU-Politik ein. In der Flüchtlingspolitik der EU fordert Oxfam ein energisches Umsteuern.

Die Sicherheitslage im Irak ist weiterhin in vielen Regionen unsicher. Durch bewaffnete Konflikte wurden manche Regionen komplett verwüstet und Millionen von Menschen aus ihren Heimatorten vertrieben.

Wohlstand und Einkommen sind in Jordanien sehr ungleich verteilt. Rund ein Drittel der Menschen sind erwerbslos, das Bevölkerungswachstum verschärft die schwierige Situation im Arbeits-, Gesundheits- und Bildungssektor zusätzlich. Dazu kommen Probleme mit der Wasserversorgung.

In Mali sind demokratische Fortschritte durch bewaffnete Konflikte zunichte gemacht worden. Oxfam arbeitet im Land zu den Themen Geschlechtergerechtigkeit, Vorsorge gegenüber Krisen und Naturkatastrophen, gute Regierungsführung sowie zur Prävention von Ebola-Infektionen.

Myanmar erlebt immer neue bewaffnete Konflikte. Zudem ist das Risiko für Naturkatastrophen sehr hoch. 19,9 Millionen Menschen in Myanmar benötigen humanitäre Unterstützung.

Niger ist eines der wirtschaftlich am meisten benachteiligten Länder der Welt. Im Land herrscht eine schwere Hungerkrise. Oxfam unterstützt Menschen in Not mit sauberem Trinkwasser, Latrinen und Brunnen sowie mit Gutscheinen für Nahrungsmittel.