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Sehr geehrter Herr Briehl,
eigentlich geht es an dieser Stelle ja um einen Kommentar zum vorstehenden Artikel. Ich will mich an dieser Stelle jedoch zu ihrem Kommentar äußern.
Vorweg schicken möchte ich, dass ich wenig Kenntnis über Oxfam habe, mir nur bekannt ist, dass es sich um eine weltweit anerkannte Organisation handelt und ich dankbar bin, dass sie auf entscheidende Mißstände und Ungerechtigkeiten in der Welt aufmerksam macht.
Es geht hier wohl kaum um eine Neiddebatte. Dass solche Artikel möglichst viele Menschen beunruhigen wäre übrigends äußerst wünschenswert.
Sie schreiben von "Fakten ohne Aussagekraft" und ergießen sich anschließend selbst in Fakten, die keinen Bezug zum Thema haben und in einen völlig anderen Kontext gehören. Das ist reine Nabelschau. Ihnen ist hoffentlich aufgefallen, dass das Thema weiter gefasst ist.
Richtig anmaßend finde ich ihre Behauptung, dass das Kapital der Reichen in den Arbeitsplätzen der Arbeitnehmer steckt. Da müssen die Arbeitnehmer ja ganz doll dankbar sein. Ich denke, dass auch sehr, sehr viele Unternehmer ganz und gar nicht ihrer Meinung sind und genau wissen, dass ihre Mitarbeiter und Angestelten ihr Kapital sind und ohne ihre Kenntnisse und Einsatzbereitschaft gar nichts ginge. Die DDR gibt es im Übrigen nicht mehr und Kuba ist auch ein ganz anderes Thema. Zu ihren letzten beiden Sätzen: Ich weiß nicht was sie so im Leben machen und es geht mich auch nichts an, aber ich schlage vor, ihr monatlich zur Verfügung stehender Betrag zum Leben wird aud Hartzniveau gekürzt, sie wissen dann bestimmt auch wofür sie es verwenden.

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