Äthiopien ist eines der ärmsten Länder auf dem afrikanischen Kontinent. Auch die Klimakrise ist in Äthiopien deutlich zu spüren: Zunehmende Dürren und fortschreitende Bodenverschlechterung zwingen immer mehr Menschen, ihre Heimat zu verlassen.
Bis zu 811 Millionen Menschen hungern weltweit – und mehr als zwei Milliarden Menschen haben nicht genug zu essen. Warum ist das so? Hunger hat viele Gründe. Wir informieren Sie über die Ursachen von Hunger.
In den Lieferketten deutscher Unternehmen werden die Menschen- und Arbeitsrechte von Beschäftigten und Kleinbäuer*innen verletzt. Das wollen wir nicht länger hinnehmen! Wir setzen uns für menschenwürdige und gerechte Arbeits- und Produktionsbedingungen ein und kämpfen für starke Lieferkettengesetze in Deutschland und der EU.
Maßlose Spekulationen mit Agrarrohstoffen sind für die starken Preissprünge der letzten Jahre mitverantwortlich und tragen so zu globalen Nahrungsmittelkrisen bei. Deshalb ist ein strenges Regelwerk erforderlich, um übertriebene Spekulationen einzudämmen und dadurch zukünftige Hungerkrisen zu vermeiden.
Eine kleinbäuerliche, ökologisch nachhaltige Landwirtschaft verbessert die Ernährungssituation, reduziert Armut und trägt durch umweltverträglichen Anbau zur Minderung der Klimakrise bei.
Oxfam setzt sich weltweit für gebührenfreie soziale Dienste wie Bildung und Gesundheit ein. Gemeinsam mit unseren lokalen Partnern arbeiten wir daran, nationale Bildungs- und Gesundheitssysteme zu verbessern.
Oxfam leistet Nothilfe bei Krisen und Katastrophen, um die humanitären Grundbedürfnisse der Zivilbevölkerung weiterhin zu schützen. Dafür arbeiten wir eng mit lokalen Partnerorganisationen zusammen.
Die europäische Politik sollte Menschen auf der Flucht sichere Aufnahme bieten, statt auf Abschottung zu setzen. Oxfam unterstützt weltweit Menschen, die vor Gewalt oder Armut geflohen sind.