Die soziale Ungleichheit auf der Welt ist dramatisch: Gut 2.000 Milliardär*innen verfügen über mehr Vermögen als 60 Prozent der Weltbevölkerung zusammen.
Die Versorgung mit Trinkwasser, Sanitäranlagen und Basis-Hygieneprodukten wird mit WASH abgekürzt. Jeder dritte Mensch auf der Welt hat keinen Zugang zu sauberem Wasser, so ein Bericht von UNICEF und WHO. Das sind 2,2 Milliarden Menschen, die ihren Durst nicht stillen können.
Burundi ist ein Agrarland. Deswegen unterstützen Oxfam und seine Partnerorganisationen kleinbäuerliche Landwirt*innen bei der Umsetzung agrarökologischer Projekte.
Der Anbau tropischer Früchte ist in Costa Rica mit hohen sozialen und ökologischen Kosten verbunden. Oxfam setzt sich für gerechtere Arbeitsbedingungen auf Ananas- und Bananenplantagen ein.
Wir vertreten auch in der deutschen Politik und Wirtschaft mit Nachdruck die Interessen von strukturell benachteiligten Menschen – mit Kampagnen, Lobbyarbeit und öffentlichen Aktionen.
Ecuador ist einer der führenden Bananenproduzenten und größter Lieferant für den deutschen Markt. Der Anbau geht allerdings mit dramatischen sozialen und ökologischen Kosten einher.
Für die Interessen von Menschen, die in Armut leben, mischen wir uns in die EU-Politik ein. In der Flüchtlingspolitik der EU fordert Oxfam ein energisches Umsteuern.
Die Sicherheitslage im Irak ist weiterhin in vielen Regionen unsicher. Durch bewaffnete Konflikte wurden manche Regionen komplett verwüstet und Millionen von Menschen aus ihren Heimatorten vertrieben.