Aktuelles

Bunte Grafik, auf der eine Frau mit pinken Haaren die Faust in die Luft streckt. Auf ihrem weißen T-Shirt steht "The future is equal".
Blog | 08. März 2023
Internationaler Frauentag

10 Frauen, die uns inspirieren

Der 8. März dient weltweit als Weckruf: Feminismus passiert nicht einfach so. Tagtäglich setzten sich Aktivist*innen und Organisationen dafür ein, dass die Gleichberechtigung aller Geschlechter selbstverständlich wird. Wir wollen Ihnen deshalb zehn Frauen vorstellen, die uns inspirieren und unsere Visionen zum Leben erwecken.
Wasserlieferung durch Oxfam in Aleppo
Pressemitteilung | 15. Februar 2023
Erdbeben in Syrien und der Türkei

Oxfam warnt vor Ausbreitung von Infektionskrankheiten in den Erdbebengebieten

Die Menschen in den vom Erdbeben betroffenen Gebieten, insbesondere in Syrien, sind in hohem Maß vom Ausbruch von Infektionskrankheiten bedroht. Als Folge von Infrastrukturschäden ist besonders das Risiko der Ausbreitung von durch verunreinigtes Trinkwasser übertragenen Krankheiten hoch. Darauf weist die Nothilfe- und Entwicklungsorganisation Oxfam hin.
Umsteuern für soziale Gerechtigkeit! Die Illustration zeigt die Erdkugel im Meer schwimmend mit drei Personen vor einem Steuerrad. Ein Wegweiser zeigt „Ungleichheit“ in einer Richtung und „Reichtum besteuern“ in der entgegengesetzten Richtung.
Nachricht | 16. Januar 2023
Bericht zur sozialen Ungleichheit

Krisen-Profite: Reichstes Prozent kassiert fast doppelt so viel wie der Rest der Welt zusammen

Seit Beginn der Corona-Pandemie hat das reichste Prozent der Weltbevölkerung rund zwei Drittel des weltweiten Vermögenszuwachses kassiert. Gleichzeitig leben 1,7 Milliarden Arbeitnehmer*innen in Ländern, in denen Lebenshaltungskosten schneller steigen als Löhne. Doch mit Steuern auf exzessive Übergewinne und hohe Vermögen können wir Ungleichheit und Armut verringern.
Pressemitteilung | 16. Januar 2023
Oxfam-Bericht zur sozialen Ungleichheit

Vermögenszuwachs: Reichstes Prozent kassiert fast doppelt so viel wie Rest der Welt zusammen

Konzerne und Superreiche profitieren von den Krisen, während Armut und Hunger rasant steigen // Oxfam: Hohe Steuern auf Übergewinne und Vermögen deshalb unerlässlich
Die Reichen werden immer reicher: Seit Beginn der Corona-Pandemie hat das reichste Prozent der Weltbevölkerung rund zwei Drittel des weltweiten Vermögenszuwachses kassiert. Gleichzeitig leben 1,7 Milliarden Arbeitnehmer*innen in Ländern, in denen die Lohnentwicklung die Inflation nicht ausgleicht. 828 Millionen Menschen – etwa jede*r zehnte auf der Erde – hungern. Erstmals seit 25 Jahren haben extremer Reichtum und extreme Armut gleichzeitig zugenommen. Das geht aus dem Bericht “Survival of the Richest” hervor, den die Nothilfe- und Entwicklungsorganisation Oxfam anlässlich des Weltwirtschaftsforums in Davos vorlegt. Oxfam fordert die Regierungen auf, diesem Trend mit Steuern auf exzessive Übergewinne und hohe Vermögen entgegenzutreten und mit den Einnahmen in den Ausbau von sozialer Sicherung, Bildung und Gesundheit zu investieren, um Ungleichheit und Armut zu bekämpfen.

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