Aktuelles

Pressemitteilung | 12. Oktober 2015

Oxfam fordert Kurswechsel beim Kampf gegen den Hunger

Menschenrechte, Partizipation und Ressourcenschutz müssen im Zentrum stehen
Einen Kurswechsel beim Kampf gegen den Hunger fordert Oxfam im Vorfeld der Sitzung des Welternährungsausschusses in Rom. Hierfür müssen die Regierungen bei entsprechenden Programmen die von Hunger betroffenen Menschen in den Mittelpunkt stellen, statt über ihre Köpfe hinweg zu planen. „Mit den Rezepten von gestern lassen sich die Herausforderungen von heute und morgen nicht meistern“, erklärt Oxfams Agrarexpertin Marita Wiggerthale.
Publikation | 28. September 2015

From a Gender Perspective: Analysis and Policy Recommendations

Frauen brauchen einen Zugang zu und die Kontrolle über produktiven Ressourcen wie Land, um ihre Lebenssituation zu verbessern. Die Sicherung von Frauenlandrechten ist ein wichtiger Schritt, um Geschlechtergerechtigkeit herzustellen. Die Freiwilligen Leitlinien zu Land aus dem Jahr 2012 bilden den...
Pressemitteilung | 24. September 2015
Oxfam: Nachhaltige Entwicklungsziele erfordern detaillierte Umsetzungspläne

UN-Entwicklungskonferenz: Deutschland bei Finanzierung in der Pflicht

Konkrete Umsetzungspläne für die Nachhaltigen Entwicklungsziele (Sustainable Development Goals, SDGs) fordert Oxfam von der Bundesregierung im Vorfeld des morgen beginnenden UN-Gipfels. Die weltweit wachsende soziale Ungleichheit und unzureichende Entwicklungsfinanzierung gefährden bereits jetzt, dass die Ziele erreicht werden.
Publikation | 24. September 2015

EINS: Der große Graben

Die Herbst-Ausgabe mit folgenden Scherpunktthemen: Warum die soziale Ungleichheit Europas Demokratie zerstört - Wie sich die reichen Länder bei der Armutsbekämpfung aus der Verantwortung stehlen - Wer unter den Auswirkungen des Klimawandels am stärksten leidet
Pressemitteilung | 21. September 2015
Entwicklungsorganisation: Soziale Ungleichheit und fehlende Entwicklungsfinanzierung untergraben Pläne zur Armutsbekämpfung

Oxfam-Studie: UN-Ziel zur Beendigung extremer Armut ohne Umverteilung nicht umsetzbar

Ohne Strategien zur Bekämpfung sozialer Ungleichheit werden im Jahr 2030 noch über 200 Millionen Menschen in extremer Armut leben, warnt die Entwicklungsorganisation Oxfam in ihrem heute veröffentlichten Hintergrundpapier „Inequality and the End of Poverty“. Das Ziel, bis 2030 extreme Armut zu beenden, auf das sich die UN-Vollversammlung in dieser Woche im Rahmen der „nachhaltigen Entwicklungsziele“ (Sustainable Development Goals, SDGs) verpflichten will, ist so nicht umsetzbar.
Publikation | 13. August 2015

Jahresbericht 2014

"Menschen, die unter den Folgen anhaltender Krisen leiden, geraten schnell in Vergessenheit. So werden Länder wie der Südsudan oder die Demokratische Republik Kongo kaum in den Schlagzeilen erwähnt. Umso wichtiger ist, dass Oxfam Deutschland im vergangenen Jahr seinen Beitrag zur humanitären Hilfe signifikant steigern konnte."

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